
#179 Klaus Eckel: Wie hält man Ambivalenz aus?
Klaus Eckel ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten im
deutschsprachigen Raum und ein Wortkünstler, der die Unwägbarkeiten
des Lebens oft in ihrer Absurdität zeichnet und so erträglich
macht. In dieser Episode sprechen wir über Ambivalenzen, aber es
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44 Minuten
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vor 1 Monat
Klaus Eckel ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten im
deutschsprachigen Raum und ein Wortkünstler, der die
Unwägbarkeiten des Lebens oft in ihrer Absurdität zeichnet und so
erträglich macht. In dieser Episode sprechen wir über
Ambivalenzen, aber es geht auch um feministische Ideen und
Vorstellungen, in denen Männer eine größere Rolle als bisher
einnehmen können. Unser Gespräch nimmt ungeplante Wendungen,
dafür starte ich zu Beginn gleich mit einem fatalen
Recherchefehler. Viel Spaß!
Sein aktuelles Buch "In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen" ist
gerade bei Ueberreuter erschienen und darin beschreibt Eckel in
kurzweiligen Episoden, warum er auch kein besserer Politiker als
die aktuell am Ruder sitzender wäre und er versucht die Frage zu
klären, warum Optimist:innen immer so ein bisschen naiv und dumm
gelten, während die Skeptiker scheinbar immer als schlau
betrachtet werden - selbst wenn wir gerade aktuell viel mehr
"naive" optimistische Menschen brauchen würden. Es ist eine
satirische Rundreise durch seinen Kopf. Und nach der Lektüre ist
man besser gelaunt und zukunftsfroher als davor - meine ich
zumindest.
Klaus Eckel geht auch wieder auf Tour, hier findet ihr alle
Termine.
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