
It’s a Man’s World: Wie halten Frauen mehr zusammen?
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast spürt dem hinterher, was wichtig bleibt vom aktuellen Kulturgeschehen. Wir verfolgen den Zeitgeist, mal feuilletonistisch, mal nüchtern auf den Punkt, immer interessiert.
Beschreibung
vor 1 Monat
“Ich bin nicht frei, solange noch eine einzige Frau unfrei ist,
auch wenn sie ganz andere Fesseln trägt als ich”, sagte einst die
US-amerikanische Aktivistin Audre Lorde. Wie können sich Frauen
gemeinsam aus ihren Fesseln befreien? Sich verbünden und
gegenseitig stärken? Anstatt sich als Konkurrenz wahrzunehmen, wie
es uns das Patriarchat lehrt? “Wir haben ein Potential, das wir
viel besser politisch nutzen könnten”, glaubt die Schriftstellerin
und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal. “Frauen haben
Freundschaften ihr Leben lang.” Das Potential, das aus dieser
Verbundenheit folgen könnte, sei tatsächlich noch wenig präsent, so
die Protestforscherin Julia Zilles. Gerade das Thema Gerechtigkeit
könne Menschen verbinden und politisieren. Wie aber lebt man
Solidarität im Alltag? Welche Vorbilder haben wir? Und kann so eine
weibliche Verbundenheit ein Mittel sein gegen Rechts? Und gegen die
antifeministische Welle, die Teile der Welt gerade erfasst? Das ist
unsere letzte Folge von “Was geht – was bleibt?”. Danke fürs
Zuhören in den vergangenen drei Jahren! Host und Redaktion: Philine
Sauvageot Weiterführende Links: Mithu Sanyals Roman “Antichristie”:
https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/mithu-sanyal-antichristie-9783446280762-t-5361
Mareike Fallwickls Roman “Und alle so still”:
https://www.rowohlt.de/buch/mareike-fallwickl-und-alle-so-still-9783498002985
Franziska Schutzbachs Sachbuch “Revolution der Verbundenheit. Wie
weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert”:
https://www.droemer-knaur.de/buch/franziska-schutzbach-revolution-der-verbundenheit-9783426279045
auch wenn sie ganz andere Fesseln trägt als ich”, sagte einst die
US-amerikanische Aktivistin Audre Lorde. Wie können sich Frauen
gemeinsam aus ihren Fesseln befreien? Sich verbünden und
gegenseitig stärken? Anstatt sich als Konkurrenz wahrzunehmen, wie
es uns das Patriarchat lehrt? “Wir haben ein Potential, das wir
viel besser politisch nutzen könnten”, glaubt die Schriftstellerin
und Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal. “Frauen haben
Freundschaften ihr Leben lang.” Das Potential, das aus dieser
Verbundenheit folgen könnte, sei tatsächlich noch wenig präsent, so
die Protestforscherin Julia Zilles. Gerade das Thema Gerechtigkeit
könne Menschen verbinden und politisieren. Wie aber lebt man
Solidarität im Alltag? Welche Vorbilder haben wir? Und kann so eine
weibliche Verbundenheit ein Mittel sein gegen Rechts? Und gegen die
antifeministische Welle, die Teile der Welt gerade erfasst? Das ist
unsere letzte Folge von “Was geht – was bleibt?”. Danke fürs
Zuhören in den vergangenen drei Jahren! Host und Redaktion: Philine
Sauvageot Weiterführende Links: Mithu Sanyals Roman “Antichristie”:
https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/mithu-sanyal-antichristie-9783446280762-t-5361
Mareike Fallwickls Roman “Und alle so still”:
https://www.rowohlt.de/buch/mareike-fallwickl-und-alle-so-still-9783498002985
Franziska Schutzbachs Sachbuch “Revolution der Verbundenheit. Wie
weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert”:
https://www.droemer-knaur.de/buch/franziska-schutzbach-revolution-der-verbundenheit-9783426279045
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"Was geht - was bleibt? Zeitgeist. Debatten. Kultur."
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