München zwischen Schock und Sicherheitskonferenz
In München ist gestern ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Wie
beeinflussen solche Vorfälle das Sicherheitsgefühl? Und: Die
Münchener Sicherheitskonferenz beginnt.
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Im Münchener Stadtteil Maxvorstadt ist ein 24-jähriger Afghane
mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren und hat
zahlreiche Menschen verletzt. Der mutmaßliche Täter, der sich seit
2016 in Deutschland aufhielt und dessen Asylantrag abgelehnt wurde,
wurde festgenommen. Erste Ermittlungen deuten auf ein
islamistisches Motiv hin. Wäre die Tat zu verhindern gewesen?
Hans-Jakob Schindler ist Experte für Sicherheit und Terrorismus. Im
Podcast analysiert er die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland
und erklärt, wie sie sich verbessern ließe. In München beginnt
heute die 61. Münchner Sicherheitskonferenz. Erwartet werden
Hunderte hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft weltweit,
darunter auch US-Vizepräsident J. D. Vance und der ukrainische
Präsident Wolodymyr Selenskyj. Ein zentrales Thema der Konferenz
wird die Zukunft der Ukraine sein. Während US-Präsident Donald
Trump erste Schritte unternimmt, um mit Russlands Präsident
Wladimir Putin über ein Ende des Krieges zu verhandeln – jedoch
ohne die Ukraine oder Europa einzubeziehen – steht die Zukunft der
Ukraine im Mittelpunkt der Konferenz. Hauke Friederichs,
sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT, erklärt im Podcast,
was die Konferenz in Bezug auf den Frieden in der Ukraine bewirken
kann und welche weiteren Themen auf der Agenda stehen. Und sonst
so? Sag's durch die Blume Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine
Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
ver.di-Demonstration: Was wir über den mutmaßlichen Anschlag
in München wissen Mutmaßlicher Täter: Polizeibekannt und nur
geduldet Liveblog: Mutmaßlicher Anschlag in München:Scholz fordert
Abschiebung des mutmaßlichen Täters Thema: Münchner
Sicherheitskonferenz:Internationale Sicherheitspolitik
Sicherheitskonferenz: US-Vizepräsident Vance kommt zur
Münchner Sicherheitskonferenz Ukraine: Selenskyj berichtet von
"bedeutsamem" Gespräch mit Trump Ukrainekrieg: Putin will mit
Trump über "Sicherheit in Europa" sprechen Liveblog:
Ukrainekrieg: Rutte fordert "enge Beteiligung" der Ukraine an
Friedensgesprächen Münchner Sicherheitskonferenz: Darum geht
es bei der Münchner Sicherheitskonferenz Wir möchten mehr darüber
erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen.
Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren und hat
zahlreiche Menschen verletzt. Der mutmaßliche Täter, der sich seit
2016 in Deutschland aufhielt und dessen Asylantrag abgelehnt wurde,
wurde festgenommen. Erste Ermittlungen deuten auf ein
islamistisches Motiv hin. Wäre die Tat zu verhindern gewesen?
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Präsident Wolodymyr Selenskyj. Ein zentrales Thema der Konferenz
wird die Zukunft der Ukraine sein. Während US-Präsident Donald
Trump erste Schritte unternimmt, um mit Russlands Präsident
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ohne die Ukraine oder Europa einzubeziehen – steht die Zukunft der
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Sicherheitskonferenz: US-Vizepräsident Vance kommt zur
Münchner Sicherheitskonferenz Ukraine: Selenskyj berichtet von
"bedeutsamem" Gespräch mit Trump Ukrainekrieg: Putin will mit
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