#101 – Laura Mulveys MALE GAZE in Filmgeschichte & (psychoanalytisch-feministischer) Filmtheorie

#101 – Laura Mulveys MALE GAZE in Filmgeschichte & (psychoanalytisch-feministischer) Filmtheorie

47 Minuten
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cogitamus
Wir denken zusammen (philosophisch, cineastisch, gesellschaftlich, politisch und gegen die Klimakatastrophe!)

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vor 1 Monat

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Im Welt-Mädchenbericht 2019 von Plan International, einem NGO für
Entwicklungshilfe, wurde zu Frauenrollen in Kinofilmen geforscht
mit einem deutlichen Ergebnis: Frauen übertrumpfen Männer im Kino
zahlenmäßig nur im Nacktsein. Die Untersuchungen haben ergeben,
dass Frauen in Filmen etwa viermal so oft nackt sind wie Männer.
Beispiele von den Bond-Girls, über Transformers bis zu „The Wolf
of Wall Street“ kennen wir alle. Auf diesen Frauen klebt der
Male Gaze, der männliche Blick, der diese Frauen
als Sexobjekt deklariert. Wer hat den Begriff geprägt? Wie wurde
er hergeleitet? Was haben Sigmund Freud und
Jaques Lacan damit zu tun? Gibt es einen Female
Gaze? Wie sieht die Zukunft aus?


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Kapitel


00:00    Intro


03:37    Biographie & Filmgeschichte


09:33    Mulveys Essay & Freud-Lacans
Vokabular


32:11    Kritik, Aspekte & weitere
Gaze-Konzepte


42:56    Fazit


Literatur/Links/Quellen


Williams, Linda. „When the Woman Looks“. In The Dread of
Difference. Gender and the Horror Film, 15–34. Austin: University
of Texas Press, 1996a.


https://www.plan-international.at/presse/rewrite-her-story.html?sc=IAQ25100


https://www.medienradar.de/hintergrundwissen/artikel/wie-der-male-gaze-in-die-filme-kam


Shelly Stamp - Women and the Silent Screen


Laura Mulvey - Visual Pleasure and Narrative Cinema


Bildnachweise:
https://1.bp.blogspot.com/-u2mrHNceeMw/TwUyQFJLgnI/AAAAAAAAD2g/pQEXr0zRquY/s1600/Rear+Window+1.jpg;
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