
Heiko Thieme: 3.000 Punkte abwärts würden mich nicht wundern
jetzt Leerposition aufbauen
7 Minuten
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vor 3 Wochen
Warum steigt der DAX so rasant? Monatliche Sprünge von über 1.000
Punkten werfen Fragen auf. Heiko Thieme analysiert die Treiber
hinter der Rally und warnt: „Ein Rücksetzer von 3.000 Punkten wäre
keine Überraschung!“ Die richtige Strategie? Absichern – und in
ausgewählte Aktien investieren. Politik trifft Börse: Die Münchner
Sicherheitskonferenz zeigt die geopolitischen Spannungen auf, vom
Ukraine-Krieg bis zu den brisanten Beziehungen zwischen den USA und
Russland. Besonders kritisch: Donald Trump. „Die wachsende
Autokratie in den USA schürt Unsicherheit. Das wirkt direkt auf die
Börsen aus!“ Welche Strategie jetzt zählt: Trotz Risiken bleibt
Thieme optimistisch – mit klarem Fokus auf langfristige Trends.
„Verteidigungswerte gehören ins Depot“, betont er und verweist auf
Aktien wie Rheinmetall. „Allerdings würde ich sie jetzt nicht mehr
kaufen, sie sind schon zu weit gelaufen. Als Antizykliker sehe ich
derzeit Chancen bei Dell und Merck.“ Neben Einzelwerten steht auch
die Marktstrategie im Fokus: „Wer clever handelt, kombiniert
langfristige Investments mit gezielten Leerverkäufen. Auf den DAX
und den S&P500“ Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge
für Clubmitglieder: 67 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe:
https://go.brn-ag.de/397 Werden Sie Clubmitglied:
https://www.heiko-thieme.club
Punkten werfen Fragen auf. Heiko Thieme analysiert die Treiber
hinter der Rally und warnt: „Ein Rücksetzer von 3.000 Punkten wäre
keine Überraschung!“ Die richtige Strategie? Absichern – und in
ausgewählte Aktien investieren. Politik trifft Börse: Die Münchner
Sicherheitskonferenz zeigt die geopolitischen Spannungen auf, vom
Ukraine-Krieg bis zu den brisanten Beziehungen zwischen den USA und
Russland. Besonders kritisch: Donald Trump. „Die wachsende
Autokratie in den USA schürt Unsicherheit. Das wirkt direkt auf die
Börsen aus!“ Welche Strategie jetzt zählt: Trotz Risiken bleibt
Thieme optimistisch – mit klarem Fokus auf langfristige Trends.
„Verteidigungswerte gehören ins Depot“, betont er und verweist auf
Aktien wie Rheinmetall. „Allerdings würde ich sie jetzt nicht mehr
kaufen, sie sind schon zu weit gelaufen. Als Antizykliker sehe ich
derzeit Chancen bei Dell und Merck.“ Neben Einzelwerten steht auch
die Marktstrategie im Fokus: „Wer clever handelt, kombiniert
langfristige Investments mit gezielten Leerverkäufen. Auf den DAX
und den S&P500“ Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge
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