
Bundestagswahl: Der Souverän hat gesprochen - Schwierige Regierungsbildung erwartet
13 Minuten
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Mehrwert Wissen
Beschreibung
vor 1 Monat
Die deutschen Wähler haben gesprochen und historisch viele
Wahlberechtigte – nämlich fast 83% – haben am 23. Februar ihre
Stimme abgegeben. Damit wird deutlich, für wie wichtig die Bürger
die Bundestagswahl erachteten. Interessanterweise hat die höchste
Wahlbeteiligung seit 1987 vor allem die politischen Ränder
gestärkt. Die SPD hat mit einem Minus von über 9 Prozentpunkten
dramatisch verloren, und die Union blieb trotz ihres Wahlsieges mit
28,5% auch hinter ihren Erwartungen von 30 „plus x“ zurück. Eine
Mehrheit für dieses ehemals noch als „GroKo“ bekannte Bündnis
konnte nur erreicht werden, weil FDP und BSW den Einzug in den
Bundestag verpasst haben. Wie das Wahlergebnis zu interpretieren
ist und wie es im politischen Berlin nun weitergeht, darüber
sprechen wir heute mit unserem Chef-Volkswirt Dr. Michael Holstein.
Rechtliche Hinweise Podcast: Dieser Podcast dient ausschließlich
Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche
Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und richtet sich
ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland.
Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines
Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder
Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine
Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen
oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcast und
stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein.
Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum
Zeitpunkt der Erstellung des Podcast. Sie können aufgrund künftiger
Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde.
Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen
des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcast
wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine
Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf
der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht
aufgrund des Podcast erfolgen. Die Einschätzungen können je nach
den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der
individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur
bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im
Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter
Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen,
steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden.
Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im
Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht
erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen,
Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator
für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum:
www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html
Datenschutzhinweise: https://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Wahlberechtigte – nämlich fast 83% – haben am 23. Februar ihre
Stimme abgegeben. Damit wird deutlich, für wie wichtig die Bürger
die Bundestagswahl erachteten. Interessanterweise hat die höchste
Wahlbeteiligung seit 1987 vor allem die politischen Ränder
gestärkt. Die SPD hat mit einem Minus von über 9 Prozentpunkten
dramatisch verloren, und die Union blieb trotz ihres Wahlsieges mit
28,5% auch hinter ihren Erwartungen von 30 „plus x“ zurück. Eine
Mehrheit für dieses ehemals noch als „GroKo“ bekannte Bündnis
konnte nur erreicht werden, weil FDP und BSW den Einzug in den
Bundestag verpasst haben. Wie das Wahlergebnis zu interpretieren
ist und wie es im politischen Berlin nun weitergeht, darüber
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