The Stone of Madness Test

The Stone of Madness Test

Der Wahnsinn ist das Programm
11 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Monat
Ich liebe ja Stealth-Games und dies hier ist durch und durch eines
der guten Sorte! Allerdings finde ich das Setting extrem
interessant und innovativ, wir befinden uns nämlich in einem
Kloster des 18. Jahrhunderts, in dem wir fünf Gefangene spielen,
welche versuchen zu entkommen, denn hier geht etwas merkwürdiges
vor sich. Der Clou des Ganzen ist, dass die Charaktere alle
unterschiedliche Fähigkeiten, Ängste und Schwächen haben, die es zu
kombinieren gilt. Dabei müssen wir den Wachen ausweichen, sie
ablenken oder umhauen, Kisten plündern, Rätsel lösen, Schlösser
knacken, neue Wege freischalten, mit Charakteren reden und vieles
mehr. Dabei müssen wir stets auf der Hut vor unseren Ängsten sein,
wie etwa offenes Feuer, Leichen, Gargoyles oder Dunkelheit, denn
jeder Charakter hat Lebenspunkte und einen Geisteszustand und
dieser sinkt mit den Ängsten und automatisch am Ende des Tages.
Sinkt er auf Null, so erhalten sie neue Ängste und Einschränkungen,
welche das Spiel noch schwerer machen. Das Spiel hat einen
Tag-Nacht-Rhythmus, wobei wir tagsüber mit 3 Charakteren unterwegs
im Kloster sind, können wir nachts unsere Gruppe verwalten und etwa
Gegenstände herstellen, sie heilen, den Geist heilen oder mit den
Wachen handeln. All diese vielen Mechaniken machen das Spiel
unglaublich abwechslungsreich und ich hatte eine Menge Spaß.

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