
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
Die Schuldenberg-Ökonomie untergräbt die Achtung vor dem "Pfennig",
der doch das Geld des armen Mannes bleibt.
23 Minuten
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Der Podcast von Alexander Kluge
Beschreibung
vor 3 Monaten
Seit kurzem erhält man Cent-Stücke des Euro von den Zentralbanken
nur noch auf besonderen Versteigerungen, gegen Aufpreis und in
Mengen von über 300.000 Euro im Container. Die Produktion eines
1-Cent-Stückes kostet 3 Cent und ist somit teurer als der Nennwert.
Die Schuldenberg-Ökonomie untergräbt die Achtung vor dem "Pfennig",
der doch das Geld des armen Mannes bleibt. Es ist interessant zu
beobachten, dass jede Kultur, jede der verschiedenen Nationen
Europas traditionell eine verschiedene Haltung zum Kleingeld hat.
Der mangelnde Respekt vor den kleinen Münzen schafft im Bewusstsein
und in der wirtschaftlichen Praxis ein großes Problem. Der
Professor für Politische Ökonomie Dr. Birger P. Priddat,
Zeppelin-Universität Friedrichshafen, berichtet.
nur noch auf besonderen Versteigerungen, gegen Aufpreis und in
Mengen von über 300.000 Euro im Container. Die Produktion eines
1-Cent-Stückes kostet 3 Cent und ist somit teurer als der Nennwert.
Die Schuldenberg-Ökonomie untergräbt die Achtung vor dem "Pfennig",
der doch das Geld des armen Mannes bleibt. Es ist interessant zu
beobachten, dass jede Kultur, jede der verschiedenen Nationen
Europas traditionell eine verschiedene Haltung zum Kleingeld hat.
Der mangelnde Respekt vor den kleinen Münzen schafft im Bewusstsein
und in der wirtschaftlichen Praxis ein großes Problem. Der
Professor für Politische Ökonomie Dr. Birger P. Priddat,
Zeppelin-Universität Friedrichshafen, berichtet.
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"Philosophie des Geldes"
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