
#476 Anna-Lena von Hodenberg | Gründerin und Geschäftsführerin von HateAid
"Ich glaube es ist die Zeit wehrhaft zu sein."
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Wir sind zwei Unternehmer aus Hamburg, die von de…
Beschreibung
vor 1 Woche
Unser heutiger Gast hat an der Freien Universität Berlin
Lateinamerikanistik, Politik und Publizistik studiert. Während
ihres Studiums verbrachte sie Auslandsjahre an der Universidad de
Granada und der Universidad Nacional de Córdoba, um ihre Kenntnisse
in Politikwissenschaft und Lateinamerikanistik zu vertiefen. Zudem
besuchte sie das Ecole des Roches in Frankreich, um ihre
Sprachkenntnisse in Französisch auszubauen. Nach ihrer akademischen
Laufbahn absolvierte sie eine klassische Journalistenausbildung und
arbeitete unter anderem für den NDR und RTL. Anschließend
engagierte sie sich bei Campact mit Schwerpunkt auf Kampagnen gegen
Rechtspopulismus und Rassismus. Dort entstand auch ihre Initiative
„Hate Speech stoppen“, die maßgeblich dazu beitrug, dass das
Bundesland Hessen erstmals ein Maßnahmenpaket gegen Hass im Netz in
seinen Koalitionsvertrag aufnahm. 2018 gründete sie gemeinsam mit
Campact und dem Verein Fearless Democracy die gemeinnützige
Organisation HateAid, die sie seither als Geschäftsführerin leitet.
Ihr Ziel: Menschenrechtsverletzungen im Internet bekämpfen,
Betroffene unterstützen und dafür sorgen, dass digitale Räume
sicher und frei zugänglich bleiben. Für ihr Engagement wurde sie
bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Digital
Female Leader Award“ und als Ashoka-Fellow. Seit fast 8 Jahren
beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit
den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 470
Gesprächen haben wir mit fast 600 Persönlichkeiten darüber
gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter
ändern muss. Wie begegnen wir digitaler Gewalt, ohne die
Meinungsfreiheit im Netz einzuschränken? Welche Rolle spielen
Unternehmen, Politik und Gesellschaft, um eine sichere und
respektvolle digitale Kultur zu fördern? Und welchen Beitrag kann
eine gemeinnützige Organisation wie HateAid leisten, damit die
digitale Transformation zu einer menschlicheren und gerechteren
Arbeitswelt führt? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen
Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen.
Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen,
Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich
alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten
wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ –
heute mit Anna-Lena von Hodenberg.
[Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links
zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Lateinamerikanistik, Politik und Publizistik studiert. Während
ihres Studiums verbrachte sie Auslandsjahre an der Universidad de
Granada und der Universidad Nacional de Córdoba, um ihre Kenntnisse
in Politikwissenschaft und Lateinamerikanistik zu vertiefen. Zudem
besuchte sie das Ecole des Roches in Frankreich, um ihre
Sprachkenntnisse in Französisch auszubauen. Nach ihrer akademischen
Laufbahn absolvierte sie eine klassische Journalistenausbildung und
arbeitete unter anderem für den NDR und RTL. Anschließend
engagierte sie sich bei Campact mit Schwerpunkt auf Kampagnen gegen
Rechtspopulismus und Rassismus. Dort entstand auch ihre Initiative
„Hate Speech stoppen“, die maßgeblich dazu beitrug, dass das
Bundesland Hessen erstmals ein Maßnahmenpaket gegen Hass im Netz in
seinen Koalitionsvertrag aufnahm. 2018 gründete sie gemeinsam mit
Campact und dem Verein Fearless Democracy die gemeinnützige
Organisation HateAid, die sie seither als Geschäftsführerin leitet.
Ihr Ziel: Menschenrechtsverletzungen im Internet bekämpfen,
Betroffene unterstützen und dafür sorgen, dass digitale Räume
sicher und frei zugänglich bleiben. Für ihr Engagement wurde sie
bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem „Digital
Female Leader Award“ und als Ashoka-Fellow. Seit fast 8 Jahren
beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit
den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 470
Gesprächen haben wir mit fast 600 Persönlichkeiten darüber
gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter
ändern muss. Wie begegnen wir digitaler Gewalt, ohne die
Meinungsfreiheit im Netz einzuschränken? Welche Rolle spielen
Unternehmen, Politik und Gesellschaft, um eine sichere und
respektvolle digitale Kultur zu fördern? Und welchen Beitrag kann
eine gemeinnützige Organisation wie HateAid leisten, damit die
digitale Transformation zu einer menschlicheren und gerechteren
Arbeitswelt führt? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen
Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen.
Deshalb suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen,
Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich
alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten
wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ –
heute mit Anna-Lena von Hodenberg.
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"On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit"
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