
Die Sprache der Außenpolitik
18 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
"Die Sprache der Außenpolitik ist mein Handwerkszeug", sagt unser
heutiger Gast Jörg Lau. Als Zeit-Journalist schreibt er über all
die Konflikte, die uns von Woche zu Woche mehr beschäftigen: Lau
schreibt über den Krieg in der Ukraine und den Zeitenwechsel in
Europa, über entfesselte Großmächte und deutsche Versuche, der
Weltlage beizukommen. Dabei versucht er, Floskeln und Phrasen zu
vermeiden. Keine "Augenhöhe", keine "Gewaltspirale" und kein
"Weckruf" - sondern lieber Begriffe, die "die ohnehin
unübersichtliche Weltlage nicht weiter vernebeln, sondern sie
ordnen und verständlich machen." Zu Laus Selbstversuch gibt es nun
auch ein Buch von ihm: "Worte, die die Welt beherrschen: Was die
Phrasen der Außenpolitik wirklich bedeuten" (Droemer Knaur).
heutiger Gast Jörg Lau. Als Zeit-Journalist schreibt er über all
die Konflikte, die uns von Woche zu Woche mehr beschäftigen: Lau
schreibt über den Krieg in der Ukraine und den Zeitenwechsel in
Europa, über entfesselte Großmächte und deutsche Versuche, der
Weltlage beizukommen. Dabei versucht er, Floskeln und Phrasen zu
vermeiden. Keine "Augenhöhe", keine "Gewaltspirale" und kein
"Weckruf" - sondern lieber Begriffe, die "die ohnehin
unübersichtliche Weltlage nicht weiter vernebeln, sondern sie
ordnen und verständlich machen." Zu Laus Selbstversuch gibt es nun
auch ein Buch von ihm: "Worte, die die Welt beherrschen: Was die
Phrasen der Außenpolitik wirklich bedeuten" (Droemer Knaur).
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