Inklusion statt Illusion: Gerda Reiter und ihr Einsatz für Chancengleichheit

Inklusion statt Illusion: Gerda Reiter und ihr Einsatz für Chancengleichheit

Wie kann radikale Inklusion gelebt werden? Wie finden mehr Frauen mit Behinderung existenzsicherende Jobs? Was sind inklusive Arbeitszeitmodelle? Um all das ging es beim 3. Forum "Berufliche Teilhabe für Frauen mit Behinderungen". Gerda Reiter arbeitet be
19 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Am 3. Forum „Berufliche Teilhabe für Frauen mit Behinderungen“
nahmen Anfang März in Wien rund 170 Menschen vor Ort im
ÖGB-Catamaran teil. Erstmals wurde die Veranstaltung auch hybrid
veranstaltet und gestreamt.  Im Fokus stand die Frage,
wie radikale Inklusion gelebt werden kann, wie
mehr Frauen mit Behinderung existenzsicherende Jobs finden und
warum es dafür inklusive Arbeitszeitmodelle
braucht. 


Gerda Reiter arbeitet bei innovia und leitet das
NEBA-Betriebsservice Tirol. Außerdem ist sie im Vorstand von
dabei-austria. Ein Gespräch darüber, dass Inklusion uns alle
angeht. UND: Dass Frauen mit Behinderung in allen Bereichen
mitgedacht werden müssen - von der Gesundheitsvorsorge bis zur
Weiterentwicklung. 


2 wichtige Learnings: 


Menschen mit Behinderung sollen weiterentwickeln und auch
wechseln können!

Frauen mit Behinderung sollen noch mehr ermutigt werden sich
zu bewerben, auch wenn sie für eine Stelle nicht alle
Anforderungskriterien erfüllen sollten. Männer machen das
schließlich auch!



LINKS: 


www.innovia.at 


 


Fotocredit - dabei-austria: Harald Lachner


https://www.betriebsservice.tirol/


dabei-austria.at 

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