Putin verspricht keine Angriffe mehr auf Infrastruktur
Donald Trump und Wladimir Putin haben gemeinsam über ein mögliches
Ende des Kriegs gesprochen. Worauf haben sie sich geeinigt? Und:
der militärische Status Europas
11 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Am Dienstagabend führten US-Präsident Donald Trump und der
russische Machthaber Wladimir Putin ein Telefonat, um das Ende des
Krieges in der Ukraine zu besprechen. Der US-Präsident hatte zuvor
Hoffnungen geäußert, dass das Gespräch zu einer Beendigung des
Konflikts führen könnte. Zentrale Themen des Gesprächs waren unter
anderem die Schifffahrt im Schwarzen Meer sowie die Bemühungen um
eine 30-tägige Feuerpause. Der hat Putin zwar nicht zugestimmt.
Doch er versprach, die ukrainische Energieinfrastruktur nicht mehr
vom russischen Militär angreifen zu lassen. Donald Trump, der
während des Wahlkampfs behauptete, er könne den Krieg innerhalb von
24 Stunden beenden, hatte bereits im Februar ein Telefonat mit dem
russischen Präsidenten geführt. Maxim Kireev, Politikredakteur der
ZEIT, ordnet ein, wie das Gespräch verlaufen ist und auf welche
Vereinbarungen sich die beiden geeinigt haben. Die EU-Kommission
präsentiert ihr neues Strategiepapier für die Sicherheit des
Kontinents. In dem sogenannten Weißbuch zur Zukunft der
europäischen Verteidigungspolitik zeigt die EU, wie sie in Zeiten
geopolitischer Veränderungen ihre Sicherheit und Freiheit schützen
möchte und wie dieses Vorhaben finanziert werden soll. Ein
zentrales Ziel ist es, die militärische Unabhängigkeit von den USA
zu stärken. Das Strategiepapier betont, dass Europa verstärkt auf
eigene Rüstungsbeschaffung und europäische Rüstungskonzerne setzen
muss. Hauke Friederichs ist sicherheitspolitischer
Korrespondent der ZEIT. Im Podcast analysiert er, wie stark Europa
militärisch wirklich aufgestellt ist und erklärt, wie die
europäische Sicherheit ohne die USA aussehen könnte.
Und sonst so? Bausteine für einen guten Tag Moderation und
Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Donald Trump und Wladimir
Putin: Von Herrscher zu Herrscher Kriegsschäden in der
Ukraine: Kindergärten, Kraftwerke, Häuser: So zerstört ist die
Ukraine Donald Trump: Der Zerstörer als Hoffnungsträger
Ukrainekrieg: So einfach geht's dann doch nicht Wladimir
Putin: Er will noch keinen Frieden EU-Kommission: Die
Exekutive der Europäischen Union Wahlkampf: TV-"Schlussrunde"
streitet über Sicherheit in Europa Prioritäten in der
Politik: In akuter Gedönsgefahr Verteidigung
Europas: Geht’s auch ohne? Europäische Union: EU-Staaten
einigen sich auf umfassende Aufrüstung Wir möchten mehr darüber
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Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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russische Machthaber Wladimir Putin ein Telefonat, um das Ende des
Krieges in der Ukraine zu besprechen. Der US-Präsident hatte zuvor
Hoffnungen geäußert, dass das Gespräch zu einer Beendigung des
Konflikts führen könnte. Zentrale Themen des Gesprächs waren unter
anderem die Schifffahrt im Schwarzen Meer sowie die Bemühungen um
eine 30-tägige Feuerpause. Der hat Putin zwar nicht zugestimmt.
Doch er versprach, die ukrainische Energieinfrastruktur nicht mehr
vom russischen Militär angreifen zu lassen. Donald Trump, der
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möchte und wie dieses Vorhaben finanziert werden soll. Ein
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