
Warum Feinstaub so toxisch ist
Forscher klären, was Feinstaub derart gesundheitsschädigend macht.
Und: Auch Kleinkinder speichern Erinnerungen. Ausserdem: Wie
kleinste Partikel in der Luft das Klima beeinflussen.
28 Minuten
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Wissenschaftsmagazin
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vor 1 Monat
Forscher klären, was Feinstaub derart gesundheitsschädigend macht.
Und: Auch Kleinkinder speichern Erinnerungen. Ausserdem: Wie
kleinste Partikel in der Luft das Klima beeinflussen. (00:00)
Schlagzeilen (00:38) Unmittelbar toxisch Eine neue Studie mit
Schweizer Beteiligung zeigt: Feinstaub ist kurzlebig. Um seine
schädliche Wirkung realistisch zu erfassen, sollte man anders
messen. (07:24) Meldungen - Wie Honigbienen Wildbienen bedrängen -
Der Nachthimmel in der Atacamawüste ist gefährdet - Brain drain aus
den USA (12:32 ) Tief im Gehirn Schon bei Einjährigen beginnt sich
im Gehirn, ein Gedächtnis zu formen. Das zeigen neue Untersuchungen
mit innovativer Bildgebung (fMRI) im Hippocampus der kleinen
Probanden. Das bedeutet, schon Kleinkinder können Erinnerungen
speichern – diese aber später nicht mehr abrufen. Das eigentliche
Erinnerungsvermögen entwickelt sich erst im Alter zwischen 4 und 6
Jahren. (19:10) Fesselballone über Grönland Julia Schmale von der
EPFL Sion untersucht mit Hilfe grosser Ballone, wie sich die
Aerosol-Partikel über der Arktis verändern. Diese winzigen Teilchen
von Saharastaub, Meersalz, Pollen und Abgasen beeinflussen die
Sonneneinstrahlung und die Wolkenbildung. Wie stark sie das Klima
genau beeinflussen, ist eine der grössten offenen Fragen der
Klimaforschung. Links: Schädlicher Feinstaub:
science.org/doi/10.1126/sciadv.adp8100 Frühkindliche Erinnerungen:
science.org/doi/10.1126/science.adw1923 Honigbienen bedrängen
Wildbienen: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00262-3
Nachthimmel in der Atacamawüste gefährdet:
eso.org/public/archives/releases/pdf/eso2506a.pdf
Und: Auch Kleinkinder speichern Erinnerungen. Ausserdem: Wie
kleinste Partikel in der Luft das Klima beeinflussen. (00:00)
Schlagzeilen (00:38) Unmittelbar toxisch Eine neue Studie mit
Schweizer Beteiligung zeigt: Feinstaub ist kurzlebig. Um seine
schädliche Wirkung realistisch zu erfassen, sollte man anders
messen. (07:24) Meldungen - Wie Honigbienen Wildbienen bedrängen -
Der Nachthimmel in der Atacamawüste ist gefährdet - Brain drain aus
den USA (12:32 ) Tief im Gehirn Schon bei Einjährigen beginnt sich
im Gehirn, ein Gedächtnis zu formen. Das zeigen neue Untersuchungen
mit innovativer Bildgebung (fMRI) im Hippocampus der kleinen
Probanden. Das bedeutet, schon Kleinkinder können Erinnerungen
speichern – diese aber später nicht mehr abrufen. Das eigentliche
Erinnerungsvermögen entwickelt sich erst im Alter zwischen 4 und 6
Jahren. (19:10) Fesselballone über Grönland Julia Schmale von der
EPFL Sion untersucht mit Hilfe grosser Ballone, wie sich die
Aerosol-Partikel über der Arktis verändern. Diese winzigen Teilchen
von Saharastaub, Meersalz, Pollen und Abgasen beeinflussen die
Sonneneinstrahlung und die Wolkenbildung. Wie stark sie das Klima
genau beeinflussen, ist eine der grössten offenen Fragen der
Klimaforschung. Links: Schädlicher Feinstaub:
science.org/doi/10.1126/sciadv.adp8100 Frühkindliche Erinnerungen:
science.org/doi/10.1126/science.adw1923 Honigbienen bedrängen
Wildbienen: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00262-3
Nachthimmel in der Atacamawüste gefährdet:
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