
Diagnose Krebs – Von falschem Trost und leeren Worten
Die Diagnose Krebs ist ein Schock, und doch muss es irgendwie
weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine
Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über
Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes.
34 Minuten
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Sternstunde Religion
Beschreibung
vor 1 Woche
Die Diagnose Krebs ist ein Schock, und doch muss es irgendwie
weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine
Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über
Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes. Völlig
unerwartet erhält Madeleine Hofmann die Diagnose Brustkrebs. In
einer Zeit, in der andere Familien gründen, Hypotheken aufnehmen
oder um die Welt reisen, muss sie sich fortan einer potenziell
tödlichen Krankheit stellen. Lange weigert sie sich, ihr bisheriges
Leben aufzugeben. Doch die Politikwissenschaftlerin und Autorin
findet in die Akzeptanz, verliert vermeintlich gute Freundinnen,
behält einige wenige und findet neue. Sie spricht mit einer
Musikerin, Psychologinnen, Seelsorgerinnen und schreibt alles auf.
Trost findet sie selbst vor allem in der Musik und in der Pflege
einer Hauspflanze. Über all das hat Hofmann ein Buch geschrieben.
Mit Olivia Röllin spricht sie über das Reich der Gesunden und der
Kranken, gute und schlechte Krebsarten, Kontrollverlust und
darüber, weshalb wahrer Trost so schwer zu finden und zu spenden
ist, und was das Zuhören damit zu tun hat.
weitergehen. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Madeleine
Hofmann erkrankt mit Anfang 30 an Brustkrebs. Ein Gespräch über
Wut, Verdrängung und die heilende Kraft des Trostes. Völlig
unerwartet erhält Madeleine Hofmann die Diagnose Brustkrebs. In
einer Zeit, in der andere Familien gründen, Hypotheken aufnehmen
oder um die Welt reisen, muss sie sich fortan einer potenziell
tödlichen Krankheit stellen. Lange weigert sie sich, ihr bisheriges
Leben aufzugeben. Doch die Politikwissenschaftlerin und Autorin
findet in die Akzeptanz, verliert vermeintlich gute Freundinnen,
behält einige wenige und findet neue. Sie spricht mit einer
Musikerin, Psychologinnen, Seelsorgerinnen und schreibt alles auf.
Trost findet sie selbst vor allem in der Musik und in der Pflege
einer Hauspflanze. Über all das hat Hofmann ein Buch geschrieben.
Mit Olivia Röllin spricht sie über das Reich der Gesunden und der
Kranken, gute und schlechte Krebsarten, Kontrollverlust und
darüber, weshalb wahrer Trost so schwer zu finden und zu spenden
ist, und was das Zuhören damit zu tun hat.
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