Wie die Linke mit Haustürgesprächen im Wahlkampf punkten konnte

Wie die Linke mit Haustürgesprächen im Wahlkampf punkten konnte

Teil 2 der "Was tun?"-Miniserie über das Comeback der Linkspartei bei der Bundestagswahl
1 Stunde 37 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Über 600.000 Türen, tausende Freiwillige, ein Wahlkampf, der auf
persönliche Gespräche statt Plakate setzt: Die Linkspartei hat sich
bei der Bundestagswahl Strategien sozialer Bewegungen zunutze
gemacht und auf Organizing-Methoden gesetzt – mit Erfolg. Doch wie
funktioniert das? Warum sind direkte Gespräche an der Haustür so
viel mehr als nur eine "Get out the Vote"- Kampagne? Und wie hat
die Partei das geschafft, jeden Tag hunderte Freiwillige zu
effektiven Wahlkämpfer:innen zu machen? Im zweiten Teil der
Miniserie zum Comeback der Linkspartei sprechen Inken und Valentin
im "Was tun?"-Podcast mit den Aktivistinnen Anna
(Interventionistische Linke), Nia (Studis gegen Rechts) und Viviane
(SDS). Alle drei haben an unzähligen Haustüren geklopft. Sie
erzählen, wie soziale Bewegungen den Wahlkampf mitgeprägt haben –
und, wie sich ihr eigenes Verhältnis zur Linkspartei dadurch
verändert hat.

Kommentare (0)

Abonnenten

"Wie die Linke mit Haustürgesprächen im Wahlkampf punkten konnte"
"Dissens"