Die Migration ist und bleibt ein Streitthema
Die Union will Zurückweisungen an der Grenze, die SPD ist dagegen.
Können sich die Parteien einigen? Und: Warum die Palästinenser
ausgerechnet jetzt gegen die Hamas protestieren.
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Sie war Streitpunkt im Wahlkampf und ist es jetzt in den
Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD: die irreguläre
Migration. Die Union befürwortet Zurückweisungen an den
deutschen Grenzen, die SPD fordert eine Lösung, die die
Nachbarländer miteinbezieht. Die geschäftsführende
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zieht heute eine Bilanz
zur Migrationspolitik der Ampelregierung, die zahlreiche
Verschärfungen im Umgang mit Flüchtlingen und Migranten auf den Weg
gebracht hat. Was die neue Regierung anders machen will und wie
erfolgreich sie damit sein könnte, erklärt Tilman Steffen,
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Vor einer Woche sind Tausende
Menschen im Gazastreifen auf die Straße gegangen, um gegen die
Hamas zu protestieren und ein Ende des Krieges zu fordern. Am
Wochenende ist bekannt geworden, dass die Hamas einen 22-jährigen
Demonstranten zu Tode gefoltert und seine Leiche vor dem Haus
seiner Eltern abgelegt haben soll. Währenddessen setzt die
israelische Armee ihre Militäroperationen fort. Seit der
Wiederaufnahme der Kämpfe vor rund zwei Wochen wurden nach
UN-Angaben über 140.000 Menschen vertrieben. Die der Hamas
unterstellte Gesundheitsbehörde im Gazastreifen spricht von etwa
1.000 Toten seit Mitte März. Die freie Nahostkorrespondentin Andrea
Backhaus erzählt im Podcast von ihren Gesprächen mit Menschen aus
dem Gazastreifen. Und sonst so? Industriekultur stärken Moderation:
Roland Jodin Redaktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Susanne Hehr und
Paulina Kraft Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Regierungsbildung: SPD und Union setzen
Koalitionsgespräche am Montag fort Asylpolitik der Ampelkoalition:
Was bisher geschah Nahost: Tausende protestieren im Gazastreifen
gegen die Hamas Liveblog: Nahost Wir möchten mehr darüber erfahren,
wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es
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Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD: die irreguläre
Migration. Die Union befürwortet Zurückweisungen an den
deutschen Grenzen, die SPD fordert eine Lösung, die die
Nachbarländer miteinbezieht. Die geschäftsführende
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zieht heute eine Bilanz
zur Migrationspolitik der Ampelregierung, die zahlreiche
Verschärfungen im Umgang mit Flüchtlingen und Migranten auf den Weg
gebracht hat. Was die neue Regierung anders machen will und wie
erfolgreich sie damit sein könnte, erklärt Tilman Steffen,
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Vor einer Woche sind Tausende
Menschen im Gazastreifen auf die Straße gegangen, um gegen die
Hamas zu protestieren und ein Ende des Krieges zu fordern. Am
Wochenende ist bekannt geworden, dass die Hamas einen 22-jährigen
Demonstranten zu Tode gefoltert und seine Leiche vor dem Haus
seiner Eltern abgelegt haben soll. Währenddessen setzt die
israelische Armee ihre Militäroperationen fort. Seit der
Wiederaufnahme der Kämpfe vor rund zwei Wochen wurden nach
UN-Angaben über 140.000 Menschen vertrieben. Die der Hamas
unterstellte Gesundheitsbehörde im Gazastreifen spricht von etwa
1.000 Toten seit Mitte März. Die freie Nahostkorrespondentin Andrea
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