
Ian Fisher
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Geboren wurde Ian Fisher in Missouri, doch zuhause ist er auf den
Bühnen der Welt – legt zumindest die stolze Zahl von über tausend
bereits absolvierten Konzerten in Europa, Afrika und Nordamerika
nahe. Da wundert es wenig, dass Fisher, dessen Musik der Rolling
Stone einmal als "halb Americana, halb Abbey-Road-würdigen Pop"
bezeichnete, "natürlich" gerade mitten in einer Tour durch
Deutschland, Österreich und die Schweiz steckt. Vorgestern spielte
er im Berliner Prachtwerk, und bevor es morgen weiter nach München
geht, besucht er uns heute im studioeins. Just vor ein paar Wochen
hat er nämlich ein neues Album veröffentlicht, eines mit einem
besonderen Hintergrund: Auf "Go Gentle" verarbeitet er den Tod
seiner Mutter, die 2023 an einem langjährigen Krebsleiden verstarb.
Dabei, so ist ihm wichtig zu betonen, ist es trotz aller
komplizierten Gefühle, die Trauer so mit sich bringt, kein
schwermütiges, düsteres Album geworden – auch, wenn es an
berührenden Momenten nicht arm ist. Dabei hilft ihm eine tröstende
Perspektive auf die (für uns alle früher oder später)
unausweichlichen Geschehnisse: "Statt eines Abschieds für immer,
betrachte ich es eher als eine neue, andere Form ihrer Existenz –
sie werden zu einem Teil von uns und wir nehmen sie mit uns auf
Reisen", sagt er über diejenigen, die nicht mehr hier sind. Und so
wird auch seine Mutter in gewisser Weise heute Abend dabei sein –
zum Beispiel in den Songs, die Ian Fisher für uns auf der kleinen
Bühne spielt, nachdem er im Interview mehr von sich erzählt hat.
Bühnen der Welt – legt zumindest die stolze Zahl von über tausend
bereits absolvierten Konzerten in Europa, Afrika und Nordamerika
nahe. Da wundert es wenig, dass Fisher, dessen Musik der Rolling
Stone einmal als "halb Americana, halb Abbey-Road-würdigen Pop"
bezeichnete, "natürlich" gerade mitten in einer Tour durch
Deutschland, Österreich und die Schweiz steckt. Vorgestern spielte
er im Berliner Prachtwerk, und bevor es morgen weiter nach München
geht, besucht er uns heute im studioeins. Just vor ein paar Wochen
hat er nämlich ein neues Album veröffentlicht, eines mit einem
besonderen Hintergrund: Auf "Go Gentle" verarbeitet er den Tod
seiner Mutter, die 2023 an einem langjährigen Krebsleiden verstarb.
Dabei, so ist ihm wichtig zu betonen, ist es trotz aller
komplizierten Gefühle, die Trauer so mit sich bringt, kein
schwermütiges, düsteres Album geworden – auch, wenn es an
berührenden Momenten nicht arm ist. Dabei hilft ihm eine tröstende
Perspektive auf die (für uns alle früher oder später)
unausweichlichen Geschehnisse: "Statt eines Abschieds für immer,
betrachte ich es eher als eine neue, andere Form ihrer Existenz –
sie werden zu einem Teil von uns und wir nehmen sie mit uns auf
Reisen", sagt er über diejenigen, die nicht mehr hier sind. Und so
wird auch seine Mutter in gewisser Weise heute Abend dabei sein –
zum Beispiel in den Songs, die Ian Fisher für uns auf der kleinen
Bühne spielt, nachdem er im Interview mehr von sich erzählt hat.
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