
Was Trumps "Liberation Day" für Europa bedeutet
Trump kündigt Zölle an und spricht vom "Liberation Day". Wie
reagiert Europa? Und: Deutschland hat sich stärker erwärmt als
gedacht – denn die Berechnung wurde verändert.
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Tagen
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump stellt am Mittwoch ein
umfassendes neues Zollpaket vor – er spricht vom "Liberation Day",
einem Befreiungstag für die USA. Sein Ziel: wechselseitige Zölle.
Die USA sollen künftig dort höhere Abgaben erheben, wo ihre
Handelspartner bereits mehr verlangen. Trump verspricht sich davon
eine Stärkung der heimischen Produktion und will zudem weitere
Handelshemmnisse ins Visier nehmen – etwa strenge Einfuhrvorgaben
oder Subventionen. Er wirft anderen Ländern vor, die USA unfair zu
behandeln. EU-Kommissionschefin von der Leyen warnte vor den Folgen
eines möglichen Handelskrieges und betonte die
Verhandlungsbereitschaft der EU. Heike Buchter ist
US-Korrespondentin für die ZEIT. Im Podcast spricht sie über die
Maßnahmen Trumps. Außerdem analysiert sie, welche Folgen diese für
deutsche und europäische Unternehmen haben könnten.
Deutschland hat sich stärker erwärmt als bisher angenommen: Der
Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, dass es statt 1,9 Grad Celsius
seit Beginn der Wetteraufzeichnungen nun 2,5 Grad sind. Grund für
diese Neubewertung ist eine überarbeitete Berechnungsmethode des
DWD, die den langfristigen Erwärmungstrend deutlicher sichtbar
macht. Dieser Wert hilft, die Auswirkungen des Klimawandels besser
einzuordnen – etwa mildere Winter, häufigere sommerliche
Hitzewellen und mehr sogenannte Tropennächte. Doch wie kommt dieser
neue Wert zustande? Und welche Konsequenzen könnte die Korrektur
der Temperaturdaten haben? Stefan Schmitt, Redakteur im
Wissensressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was hinter der neuen
Berechnung steckt. Und sonst so? ChatGPT fälscht
Kassenzettel Moderation und Produktion: Henrik Oerding
Redaktion: Rita Lauter, Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch,
Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Handelsstreit: Große Ungewissheit – Was Europa bei neuen US-Zöllen
fürchtet Arthur Laffer: "Ahh, endlich. Das Ungleichheitsargument!"
US-Zölle: EU hat laut von der Leyen einen "starken Plan" für
US-Handelsstreit Klimaforschung: Neue Linie beim Klima Sie wollen
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umfassendes neues Zollpaket vor – er spricht vom "Liberation Day",
einem Befreiungstag für die USA. Sein Ziel: wechselseitige Zölle.
Die USA sollen künftig dort höhere Abgaben erheben, wo ihre
Handelspartner bereits mehr verlangen. Trump verspricht sich davon
eine Stärkung der heimischen Produktion und will zudem weitere
Handelshemmnisse ins Visier nehmen – etwa strenge Einfuhrvorgaben
oder Subventionen. Er wirft anderen Ländern vor, die USA unfair zu
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eines möglichen Handelskrieges und betonte die
Verhandlungsbereitschaft der EU. Heike Buchter ist
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Maßnahmen Trumps. Außerdem analysiert sie, welche Folgen diese für
deutsche und europäische Unternehmen haben könnten.
Deutschland hat sich stärker erwärmt als bisher angenommen: Der
Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, dass es statt 1,9 Grad Celsius
seit Beginn der Wetteraufzeichnungen nun 2,5 Grad sind. Grund für
diese Neubewertung ist eine überarbeitete Berechnungsmethode des
DWD, die den langfristigen Erwärmungstrend deutlicher sichtbar
macht. Dieser Wert hilft, die Auswirkungen des Klimawandels besser
einzuordnen – etwa mildere Winter, häufigere sommerliche
Hitzewellen und mehr sogenannte Tropennächte. Doch wie kommt dieser
neue Wert zustande? Und welche Konsequenzen könnte die Korrektur
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Wissensressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was hinter der neuen
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fürchtet Arthur Laffer: "Ahh, endlich. Das Ungleichheitsargument!"
US-Zölle: EU hat laut von der Leyen einen "starken Plan" für
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