
Verantwortung und Zukunft des Journalismus
33 Minuten
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Hier wird nicht nur debattiert, hier wird auch zusammen nachgedacht. Über alles, was unser Miteinander betrifft. Bildung, Digitalisierung, Demokratie, Einsamkeit, Freiheit, Klima, Kultur, Städtebau, Visionen - die Themen liegen in der Luft, n...
Beschreibung
vor 1 Woche
Die Debatte mit Natascha Freundel, Valerie Schönian und Roger de
Weck --- In Kooperation mit dem Forum Offene Gesellschaft der
Leipziger Buchmesse --- "Aufregung zerstört Aufmerksamkeit." (Roger
de Weck) --- Wir müssen den Journalismus vor den Medien retten, das
ist Roger de Wecks Aufforderung an alle Journalisten, gerade auch
der jüngeren Generation. Für ihn ist Journalismus kein Job, sondern
eine Leidenschaft – für Fakten, gegen die Macht. Ohne kritischen
Journalismus keine Demokratie. Aber was, wenn der Medienbetrieb auf
Meinungen statt Recherchen setzt, auf Klickzahlen statt Interesse,
auf Aufregung statt Aufmerksamkeit? Valerie Schönian, die für die
„Zeit im Osten“ arbeitet, sieht vor allem die Lokalzeitungen in
großer Bedrängnis. Wo gerade heute intensive Recherchen stattfinden
sollten, bricht die journalistische Infrastruktur weg. Brauchen wir
„Journalismuspolitik“ oder mehr journalistisches Selbstbewusstsein
– auf allen Plattformen? --- Valerie Schönian ist freie
Journalistin und Autorin, u.a. für "Die Zeit im Osten". 2020
erschien ihr Buch „Ostbewusstsein. Warum Nachwendekinder für den
Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet“
(Piper). --- Roger de Weck war Generaldirektor der Schweizerischen
Radio- und Fernsehgesellschaft sowie im Zukunftsrat für Reformen
bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Sein aktuelles Buch heißt „Das
Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten
müssen“ (Suhrkamp). --- Mehr Infos s.
www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt
an derzweitegedanke@radiodrei.de
Weck --- In Kooperation mit dem Forum Offene Gesellschaft der
Leipziger Buchmesse --- "Aufregung zerstört Aufmerksamkeit." (Roger
de Weck) --- Wir müssen den Journalismus vor den Medien retten, das
ist Roger de Wecks Aufforderung an alle Journalisten, gerade auch
der jüngeren Generation. Für ihn ist Journalismus kein Job, sondern
eine Leidenschaft – für Fakten, gegen die Macht. Ohne kritischen
Journalismus keine Demokratie. Aber was, wenn der Medienbetrieb auf
Meinungen statt Recherchen setzt, auf Klickzahlen statt Interesse,
auf Aufregung statt Aufmerksamkeit? Valerie Schönian, die für die
„Zeit im Osten“ arbeitet, sieht vor allem die Lokalzeitungen in
großer Bedrängnis. Wo gerade heute intensive Recherchen stattfinden
sollten, bricht die journalistische Infrastruktur weg. Brauchen wir
„Journalismuspolitik“ oder mehr journalistisches Selbstbewusstsein
– auf allen Plattformen? --- Valerie Schönian ist freie
Journalistin und Autorin, u.a. für "Die Zeit im Osten". 2020
erschien ihr Buch „Ostbewusstsein. Warum Nachwendekinder für den
Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet“
(Piper). --- Roger de Weck war Generaldirektor der Schweizerischen
Radio- und Fernsehgesellschaft sowie im Zukunftsrat für Reformen
bei ARD, ZDF und Deutschlandfunk. Sein aktuelles Buch heißt „Das
Prinzip Trotzdem. Warum wir den Journalismus vor den Medien retten
müssen“ (Suhrkamp). --- Mehr Infos s.
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an derzweitegedanke@radiodrei.de
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