Spart SRF am richtigen Ort, Nathalie Wappler?

Spart SRF am richtigen Ort, Nathalie Wappler?

Die Ankündigung hat für Unmut gesorgt: Bis Ende 2026 muss SRF bei seinem Angebot 8 Millionen Franken einsparen. Und das Publikum wird dies spüren, denn verschiedene Sendungen werden gestrichen.
57 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Woche
Die Ankündigung hat für Unmut gesorgt: Bis Ende 2026 muss SRF bei
seinem Angebot 8 Millionen Franken einsparen. Und das Publikum wird
dies spüren, denn verschiedene Sendungen werden gestrichen. Wegen
des Spardrucks hat das öffentliche Medienhaus den Abbau von rund 50
Vollzeitstellen angekündigt. Verschiedene Sendungen werden
gestrichen: etwa die Fernsehsendung «Gesichter & Geschichten»
und die Radiosendungen «Trend», «Kontext» und
«Wissenschaftsmagazin». SRF nennt mehrere Gründe für das
Sparprogramm: sinkende Werbeeinnahmen, steigende IT-Kosten, ein
tieferer Teuerungsausgleich. SRF-Direktorin Nathalie Wappler
bedauert, dass das Unternehmen abbauen muss: «Unsere angespannte
finanzielle Situation lässt uns leider keine andere Wahl mehr, als
auf viele lieb gewonnene Angebote zu verzichten.» Gast im Studio
Nathalie Wappler versteht, dass die Sparpläne beim Publikum Kritik
auslösen. Deshalb stellt sie sich am kommenden Donnerstag, 3.
April, zwischen 10 und 11 Uhr vormittags in der Sendung «Forum –
Hallo SRF!» den Fragen der SRF-Zuschauerinnen und -Hörer.
"Spart SRF am richtigen Ort, Nathalie Wappler?"
"Forum"