Update: Was will Trump mit seinen Strafzöllen erreichen?
China reagiert auf Trumps Zölle mit eigenen Strafzöllen. Steht eine
Eskalation bevor? Und: Wurde Trumps Zollpaket von einer KI
berechnet?
9 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China spitzt sich weiter
zu. Peking reagiert auf die neuen US-Zölle und kündigt eigene
Strafzölle von 34 Prozent auf US-Importe an. Diese sollen am 10.
April in Kraft treten. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump ein
umfassendes Zollpaket vorgestellt, das unter anderem 34 Prozent
Strafzölle auf chinesische Waren, 24 Prozent auf Importe aus Japan
und 20 Prozent auf EU-Produkte vorsieht. Auch andere Länder sind
betroffen. Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits spürbar: Der
Dax verzeichnet deutliche Verluste, auch asiatische Börsen rutschen
ab. Wie weit kann die wirtschaftliche Eskalation noch gehen? Mark
Schieritz, stellvertretender Politikressortleiter der ZEIT,
analysiert im Podcast, welche Strategie Trump verfolgt und welche
Risiken er damit in Kauf nimmt. Hat Trump seine neuen
Strafzölle von einer künstlichen Intelligenz (KI) berechnen lassen?
Genau dieser Verdacht sorgt seit Donnerstag für Diskussionen. Der
Journalist James Surowiecki berichtet, dass die Zölle wohl mit
einer simplen – und seiner Meinung nach "unsinnigen" – Formel
berechnet wurden. Möglicherweise könnten sogar KI-Tools wie ChatGPT
dabei im Spiel gewesen sein. Das Weiße Haus dementiert dies und
präsentiert eine komplex wirkende Berechnungsformel samt Erklärung.
Jakob von Lindern ist stellvertretender Leiter des Digitalressorts
von ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, was an der Vermutung dran
ist. Außerdem im Podcast: - In Südkorea wurde
Präsident Yoon Suk Yeol endgültig seines Amtes enthoben. Das
Verfassungsgericht hat seine Amtsenthebung bestätigt, nachdem er im
Dezember überraschend das Kriegsrecht verhängt hatte. Yoon hatte
dies mit der angeblichen Unterwanderung der Opposition durch
Kommunisten begründet – doch Beweise fehlen. Jetzt drohen ihm
Anklagen wegen Aufruhrs und Machtmissbrauchs. - Beim Nato-Treffen
in Brüssel macht US-Außenminister Marco Rubio deutlich, dass
Präsident Trump die Hinhaltetaktik von Wladimir Putin nicht mehr
lange akzeptieren werde. Welche Konsequenzen Putin zu erwarten hat,
bleibt offen. Mögliche Reaktionen könnten neue US-Sanktionen gegen
Russland oder weitere Waffenhilfen für die Ukraine sein. Was
noch? Wie Alkohol männliche Fruchtfliegen sexy macht.
Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah
Grünewald Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: US-Zölle: China erhebt Zölle von 34 Prozent auf
US-Importe US-Strafzölle: Der alte König in seinem Wahn Trumps
Zollpolitik: "Das ergibt überhaupt keinen ökonomischen Sinn"
US-Zölle: Börsen brechen angesichts neuer US-Zölle weiter ein
Seoul: Verfassungsgericht in Südkorea bestätigt Absetzung von
Präsident Yoon Verteidigungsbündnis: USA stehen laut Außenminister
Rubio zu Nato Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die
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zu. Peking reagiert auf die neuen US-Zölle und kündigt eigene
Strafzölle von 34 Prozent auf US-Importe an. Diese sollen am 10.
April in Kraft treten. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump ein
umfassendes Zollpaket vorgestellt, das unter anderem 34 Prozent
Strafzölle auf chinesische Waren, 24 Prozent auf Importe aus Japan
und 20 Prozent auf EU-Produkte vorsieht. Auch andere Länder sind
betroffen. Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits spürbar: Der
Dax verzeichnet deutliche Verluste, auch asiatische Börsen rutschen
ab. Wie weit kann die wirtschaftliche Eskalation noch gehen? Mark
Schieritz, stellvertretender Politikressortleiter der ZEIT,
analysiert im Podcast, welche Strategie Trump verfolgt und welche
Risiken er damit in Kauf nimmt. Hat Trump seine neuen
Strafzölle von einer künstlichen Intelligenz (KI) berechnen lassen?
Genau dieser Verdacht sorgt seit Donnerstag für Diskussionen. Der
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einer simplen – und seiner Meinung nach "unsinnigen" – Formel
berechnet wurden. Möglicherweise könnten sogar KI-Tools wie ChatGPT
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Jakob von Lindern ist stellvertretender Leiter des Digitalressorts
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Präsident Yoon Suk Yeol endgültig seines Amtes enthoben. Das
Verfassungsgericht hat seine Amtsenthebung bestätigt, nachdem er im
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Russland oder weitere Waffenhilfen für die Ukraine sein. Was
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Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah
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