
Doris Dörrie – Wohnen, reisen und das Leben dazwischen
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris
Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise
gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach.
Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das R ...
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Sternstunde Philosophie
Beschreibung
vor 2 Wochen
Mit ihrem Film «Männer» wurde sie berühmt, unterdessen hat Doris
Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise
gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach.
Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen
und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme
gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und
Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives
Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70
Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten
Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine
Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen
können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen
brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals
bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch
uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail
so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende
kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu
lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander
bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein
Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als
Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern.
Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und
übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
Dörrie dutzende Filme gedreht, Bücher geschrieben und Preise
gewonnen. In ihrem neuesten Buch denkt Dörrie übers Wohnen nach.
Barbara Bleisch spricht mit ihr über das Zuhause-Sein, das Reisen
und das ganze Leben dazwischen. Doris Dörrie hat über 30 Filme
gedreht, mehr als 20 Bücher geschrieben, sieben Theater- und
Opernaufführungen inszeniert und leitet den Lehrstuhl «Kreatives
Schreiben» an der Filmhochschule München. Auch mit ihren knapp 70
Jahren denkt sie noch lange nicht ans Aufhören. In ihrem neuesten
Buch schreibt sie über das Wohnen, das für viele nicht nur eine
Notwendigkeit ist, sondern ein Schutzraum, in dem sie sich zeigen
können, wie sie sind – kein Wunder, interessiert viele Menschen
brennend, wie die anderen wohnen. Doris Dörrie sagt: «Oftmals
bewohnen wir nicht nur unser Zuhause, sondern der Raum bewohnt auch
uns.» Als Filmemacherin richtet sie Räume mit viel Liebe zum Detail
so her, dass ihre Figuren darin zum Leben erwachen. Als Reisende
kennt sie die Sehnsucht, die eigenen vier Wände hinter sich zu
lassen, und fragt sich immer wieder, wie Leben und Wohnen einander
bedingen. Zur Schreibenden wurde sie nicht zuletzt, weil sie ein
Zimmer für sich allein hatte, und sie sieht das Schreiben als
Gelegenheit, das Leben ganz genau wahrzunehmen und zu feiern.
Barbara Bleisch spricht mit ihr über Wohn- und Lebensträume und
übers Glück, von einer Reise nach Hause kehren zu können.
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