
Koalitionsplan: Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Elektronische Zahlungsmöglichkeiten sollen in Deutschland bald
Pflicht werden. Hans-Peter Weber, ein Vorreiter der
Fin-Tech-Branche, könnte profitieren – aber er ist auch kein Freund
von staatlichen Eingriffen. Umso mehr schätzt er das
Unternehmertum. Nur mit Bargeld zahlen können, diese Zeiten sollen
nach den Wünschen der Berliner Koalitionäre in spe bald der
Vergangenheit angehören. Denn wenn der Koalitionsvertrag bei
CDU/CSU und SPD Zustimmung gefunden hat und die neue Regierung im
Amt ist, gehört zu den Projekten der künftigen Regierung, dass in
Deutschland im Rahmen einer schrittweisen Einführung immer auch
mindestens eine elektronische Zahlungsmöglichkeit angeboten werden
muss. Aus Sicht von Hans-Peter Weber hätte es diese Regelung aber
gar nicht unbedingt gebraucht, obwohl sein Unternehmen davon
profitieren wird. Denn er ist kein Freund von staatlichen
Eingriffen in den Markt. Das Unternehmertum ist im wichtiger – und
die Anerkennung desselben in der Gesellschaft, die aus seiner Sicht
nicht groß genug ist. Hans-Peter Weber ist ein Unternehmer, und er
ist ein Pionier der deutschen Fin-Tech-Szene. Lange bevor der
Begriff „Fin-Tech“ überhaupt in aller Munde war, hat er mit seiner
Secupay AG den elektronischen Zahlungsverkehr revolutioniert. Seine
Geschichte beginnt zu DDR-Zeiten als Nähmaschinenmechaniker, führt
über die Wende, als er am Tag der Währungsunion 1990 sein erstes
IT-Unternehmen gründete, bis hin zur Etablierung der Secupay AG im
Jahr 2000. Heute ist Secupay das größte inhabergeführte,
BaFin-zertifizierte Zahlungsinstitut Deutschlands. Von seinem
Firmensitz in der sächsischen Pfefferkuchenstadt Pulsnitz aus
betreut er mit seinem Team Händler und Projektkunden – darunter
namhafte Marken wie Borussia Dortmund, Audi AG, die Deutsche Bahn
und Engel & Völkers. Außerdem ist er technischer Partner
Bezahlkarte für Asylbewerber. Im Podcast gibt Weber auch Einblick
in die Herausforderungen, die dieses Projekt mit sich bringt
Pflicht werden. Hans-Peter Weber, ein Vorreiter der
Fin-Tech-Branche, könnte profitieren – aber er ist auch kein Freund
von staatlichen Eingriffen. Umso mehr schätzt er das
Unternehmertum. Nur mit Bargeld zahlen können, diese Zeiten sollen
nach den Wünschen der Berliner Koalitionäre in spe bald der
Vergangenheit angehören. Denn wenn der Koalitionsvertrag bei
CDU/CSU und SPD Zustimmung gefunden hat und die neue Regierung im
Amt ist, gehört zu den Projekten der künftigen Regierung, dass in
Deutschland im Rahmen einer schrittweisen Einführung immer auch
mindestens eine elektronische Zahlungsmöglichkeit angeboten werden
muss. Aus Sicht von Hans-Peter Weber hätte es diese Regelung aber
gar nicht unbedingt gebraucht, obwohl sein Unternehmen davon
profitieren wird. Denn er ist kein Freund von staatlichen
Eingriffen in den Markt. Das Unternehmertum ist im wichtiger – und
die Anerkennung desselben in der Gesellschaft, die aus seiner Sicht
nicht groß genug ist. Hans-Peter Weber ist ein Unternehmer, und er
ist ein Pionier der deutschen Fin-Tech-Szene. Lange bevor der
Begriff „Fin-Tech“ überhaupt in aller Munde war, hat er mit seiner
Secupay AG den elektronischen Zahlungsverkehr revolutioniert. Seine
Geschichte beginnt zu DDR-Zeiten als Nähmaschinenmechaniker, führt
über die Wende, als er am Tag der Währungsunion 1990 sein erstes
IT-Unternehmen gründete, bis hin zur Etablierung der Secupay AG im
Jahr 2000. Heute ist Secupay das größte inhabergeführte,
BaFin-zertifizierte Zahlungsinstitut Deutschlands. Von seinem
Firmensitz in der sächsischen Pfefferkuchenstadt Pulsnitz aus
betreut er mit seinem Team Händler und Projektkunden – darunter
namhafte Marken wie Borussia Dortmund, Audi AG, die Deutsche Bahn
und Engel & Völkers. Außerdem ist er technischer Partner
Bezahlkarte für Asylbewerber. Im Podcast gibt Weber auch Einblick
in die Herausforderungen, die dieses Projekt mit sich bringt
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