Wie in der CDU überlegt wird, die Brandmauer aufzugeben
In Teilen der CDU gibt es Überlegungen, die Brandmauer zur AfD
aufzugeben. Wie könnte eine neue Strategie aussehen? Und Giorgia
Meloni besucht heute Donald Trump.
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Jens Spahn hat eine erneute Debatte über die Brandmauer angestoßen.
Er schlug am Wochenende vor, die AfD bei parlamentarischen Abläufen
künftig genau so zu behandeln wie jede andere Partei in der
Opposition. Nach Informationen von ZEIT ONLINE wird innerhalb
der Union schon länger darüber diskutiert, den
Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der AfD perspektivisch
aufzugeben und durch etwas anderes zu ersetzen. Die neue Strategie
bestünde darin, der Partei konkrete Bedingungen zu stellen. Welche
das sind, erklärt Redaktionsleiterin Anne Hähnig im Gespräch.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist heute zu Besuch in
Washington, D. C. bei US-Präsident Donald Trump. Seit dessen
Wahlsieg im Januar präsentiert sich Meloni als potenzielle
Brückenbauerin zwischen der EU und dem US-Präsidenten. Donald Trump
lud Meloni als einzige europäische Regierungschefin zu seiner
Amtseinführung ein. Meloni gibt sich staatsmännisch, doch ihre
Wortwahl, ihre Auftritte und ihre politischen Positionen
zeigen: Sie steht Trump näher, als es vielen in Brüssel lieb
ist. Bei einer der wichtigsten Vernetzungskonferenzen der
Republikaner im Februar, der CPAC, wetterte sie gegen „woke“
Ideologie und lobte Trump als „great leader“. Kann Meloni zwischen
den USA und der EU vermitteln? Darüber sprechen wir mit Ulrich
Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel. Und sonst so?
Cancel-Culture in der Eierlikörszene Moderation und Produktion:
Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias
Peer, Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Giorgia
Meloni: Spricht nicht unbedingt für Europa Giorgia Meloni und
Donald Trump: Das Wort Europa kommt ihr nicht über die Lippen
Italien: Die zwei Gesichter der Giorgia Meloni USA und Europa: Wen
ruft Trump an? Donald Trump: Giorgia Meloni besucht Trump in
Mar-a-Lago Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören?
Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo
abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Er schlug am Wochenende vor, die AfD bei parlamentarischen Abläufen
künftig genau so zu behandeln wie jede andere Partei in der
Opposition. Nach Informationen von ZEIT ONLINE wird innerhalb
der Union schon länger darüber diskutiert, den
Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der AfD perspektivisch
aufzugeben und durch etwas anderes zu ersetzen. Die neue Strategie
bestünde darin, der Partei konkrete Bedingungen zu stellen. Welche
das sind, erklärt Redaktionsleiterin Anne Hähnig im Gespräch.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist heute zu Besuch in
Washington, D. C. bei US-Präsident Donald Trump. Seit dessen
Wahlsieg im Januar präsentiert sich Meloni als potenzielle
Brückenbauerin zwischen der EU und dem US-Präsidenten. Donald Trump
lud Meloni als einzige europäische Regierungschefin zu seiner
Amtseinführung ein. Meloni gibt sich staatsmännisch, doch ihre
Wortwahl, ihre Auftritte und ihre politischen Positionen
zeigen: Sie steht Trump näher, als es vielen in Brüssel lieb
ist. Bei einer der wichtigsten Vernetzungskonferenzen der
Republikaner im Februar, der CPAC, wetterte sie gegen „woke“
Ideologie und lobte Trump als „great leader“. Kann Meloni zwischen
den USA und der EU vermitteln? Darüber sprechen wir mit Ulrich
Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel. Und sonst so?
Cancel-Culture in der Eierlikörszene Moderation und Produktion:
Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias
Peer, Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Giorgia
Meloni: Spricht nicht unbedingt für Europa Giorgia Meloni und
Donald Trump: Das Wort Europa kommt ihr nicht über die Lippen
Italien: Die zwei Gesichter der Giorgia Meloni USA und Europa: Wen
ruft Trump an? Donald Trump: Giorgia Meloni besucht Trump in
Mar-a-Lago Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören?
Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo
abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr
hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle
Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos
testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen
möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's
zum Angebot.
Weitere Episoden
1 Stunde 4 Minuten
vor 1 Tag
13 Minuten
vor 1 Tag
11 Minuten
vor 2 Tagen
13 Minuten
vor 2 Tagen
11 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Abonnenten
Berlin
Gottmadingen
Guntersblum
Göttingen
Mühlacker
München
Munich
wolfratshausen
Rehau
Thayngen
Heidelberg
Lüneburg
Friesoythe
Berlin
Potsdam
Bensheim
Kritzendorf
Hildesheim
Berlin
Radebeul
gladbeck
Bodensee
Bonn
Berlin
Kommentare (0)