Update: Donald Trumps Friedensplan für die Ukraine
Die USA wollen bei den Gesprächen in London ein finales
Friedensangebot zum Ukrainekrieg vorlegen. Wie sieht es aus? Und:
In Rom nehmen Menschen Abschied vom Papst.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In London kommen Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer
Staaten zusammen, um über Schritte zur Beendigung des russischen
Angriffskriegs zu beraten. US-Präsident Donald Trump plant
dabei, ein finales Friedensangebot vorzulegen. Medienberichten
zufolge sehen die US-Vorschläge unter anderem vor,
dass Russland große Teile der besetzten ukrainischen
Gebiete zugesprochen werden. Zudem soll die Ukraine auf eine
Nato-Mitgliedschaft verzichten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj lehnt territoriale Zugeständnisse entschieden ab. Donald
Trump droht im Falle eines Scheiterns mit dem Rückzug aus den
Friedensverhandlungen. Maxim Kireev, Redakteur im Politikressort
der ZEIT, analysiert im Podcast das Friedensangebot der USA und
ordnet ein, wie realistisch eine Einigung zwischen den beteiligten
Staaten derzeit ist. Zwei Tage nach dem Tod von Papst Franziskus
ist sein Leichnam in den Petersdom überführt worden, wo er seit
Mittwoch öffentlich aufgebahrt ist. Bis Donnerstagabend können
Gläubige im Dom Abschied nehmen. Am Samstag findet auf dem
Petersplatz eine große Trauerfeier mit internationalen Staatsgästen
statt, anschließend erfolgt die Beisetzung. Die Vorbereitungen für
die Beerdigung laufen bereits und die Zeremonien folgen dabei den
traditionellen Ritualen der katholischen Kirche und einer
festgelegten Abfolge des Trauerprozesses. Maria Mast, Redakteurin
im Wissensressort der ZEIT, hat mit Trauernden in Rom gesprochen
und schildert, wie die Menschen den Tod von Papst Franziskus
erleben. Außerdem im Update: Die EU-Kommission verhängt erstmals
Strafen nach dem Digital Markets Act: Apple muss 500 Millionen Euro
zahlen, Meta 200 Millionen. Apple behindert App-Entwickler,
alternative Angebote außerhalb des App-Stores zu bewerben, Meta
verstößt bei Facebook und Instagram gegen Datenschutzregeln.
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat Istanbul und die Umgebung
erschüttert. Es ereignete sich im Marmarameer, etwa 60 Kilometer
westlich der Stadt. Trotz befürchteter Schäden gab es zunächst
keine Berichte über Verletzte oder zerstörte Gebäude. Istanbul
liegt in einem Erdbebengebiet. Was noch? Schimpansen teilen
Alkoholfrüchte Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Staaten zusammen, um über Schritte zur Beendigung des russischen
Angriffskriegs zu beraten. US-Präsident Donald Trump plant
dabei, ein finales Friedensangebot vorzulegen. Medienberichten
zufolge sehen die US-Vorschläge unter anderem vor,
dass Russland große Teile der besetzten ukrainischen
Gebiete zugesprochen werden. Zudem soll die Ukraine auf eine
Nato-Mitgliedschaft verzichten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj lehnt territoriale Zugeständnisse entschieden ab. Donald
Trump droht im Falle eines Scheiterns mit dem Rückzug aus den
Friedensverhandlungen. Maxim Kireev, Redakteur im Politikressort
der ZEIT, analysiert im Podcast das Friedensangebot der USA und
ordnet ein, wie realistisch eine Einigung zwischen den beteiligten
Staaten derzeit ist. Zwei Tage nach dem Tod von Papst Franziskus
ist sein Leichnam in den Petersdom überführt worden, wo er seit
Mittwoch öffentlich aufgebahrt ist. Bis Donnerstagabend können
Gläubige im Dom Abschied nehmen. Am Samstag findet auf dem
Petersplatz eine große Trauerfeier mit internationalen Staatsgästen
statt, anschließend erfolgt die Beisetzung. Die Vorbereitungen für
die Beerdigung laufen bereits und die Zeremonien folgen dabei den
traditionellen Ritualen der katholischen Kirche und einer
festgelegten Abfolge des Trauerprozesses. Maria Mast, Redakteurin
im Wissensressort der ZEIT, hat mit Trauernden in Rom gesprochen
und schildert, wie die Menschen den Tod von Papst Franziskus
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Ein Erdbeben der Stärke 6,2 hat Istanbul und die Umgebung
erschüttert. Es ereignete sich im Marmarameer, etwa 60 Kilometer
westlich der Stadt. Trotz befürchteter Schäden gab es zunächst
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