Soziale Netzwerke - Fluch oder Segen?
Eine Debatte über den Umgang mit den neuen Netzwerken
1 Stunde 54 Minuten
Podcast
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Berlin
Beschreibung
vor 16 Jahren
Für Datenschützer sind sie ein Horrorszenario - für Freiberufler
und Studierende ein tägliches Arbeitswerkzeug: Soziale Netzwerke a
la StudiVZ, Orkut oder Xing haben durch Datenpannen und die Furcht
vor dem "gläsernen Netzbürger" einen schlechten Ruf bekommen. Das
Kiffer-Foto von der letzen Party, das Dessous-Foto, welches
eigentlich nur für die beste Freundin gedacht war, widerliche
Männer-Communities, die sich an den "schärfsten" Frauenfotos
ergötzen und die Furcht, dass der spätere Arbeitgeber mal etwas
genauer ins Netz schaut und die peinlichen Partyfotos aus jungen
Jahren entdeckt, sorgen für einen unangenehmen Beigeschmack.
Allerdings gibt es eine Generation, die ohne soziale Netzwerke gar
nicht mehr leben kann. Die Jobsuche, Freizeitgestaltung, das
Uni-Seminar bis hin zum Dating läuft über 'Social Networks'. Kann
sich eine "Generation Netz" irren? Sind diese Plattformen wirklich
hilfreich, unersetzlich oder gar lebensnotwendig? Wie schlimm ist
es wirklich, wenn persönlichste Daten gespeichert und vernetzt
werden. Aber vielleicht gebt ihr alle gar keine persönlichen Daten
an? Welchen Sinn ergibt dann aber so ein System? In den Reihen des
CCC ist eine lebhafte Debatte ausgebrochen, was der beste Umgang
mit Social Networks ist: Soll man davon warnen? Oder begeistert
sein? Zur Vorsicht aufrufen? Und von den Nutzern dafür belächelt
werden? Diskutiert mit uns! Im Chaosradio auf Fritz.
und Studierende ein tägliches Arbeitswerkzeug: Soziale Netzwerke a
la StudiVZ, Orkut oder Xing haben durch Datenpannen und die Furcht
vor dem "gläsernen Netzbürger" einen schlechten Ruf bekommen. Das
Kiffer-Foto von der letzen Party, das Dessous-Foto, welches
eigentlich nur für die beste Freundin gedacht war, widerliche
Männer-Communities, die sich an den "schärfsten" Frauenfotos
ergötzen und die Furcht, dass der spätere Arbeitgeber mal etwas
genauer ins Netz schaut und die peinlichen Partyfotos aus jungen
Jahren entdeckt, sorgen für einen unangenehmen Beigeschmack.
Allerdings gibt es eine Generation, die ohne soziale Netzwerke gar
nicht mehr leben kann. Die Jobsuche, Freizeitgestaltung, das
Uni-Seminar bis hin zum Dating läuft über 'Social Networks'. Kann
sich eine "Generation Netz" irren? Sind diese Plattformen wirklich
hilfreich, unersetzlich oder gar lebensnotwendig? Wie schlimm ist
es wirklich, wenn persönlichste Daten gespeichert und vernetzt
werden. Aber vielleicht gebt ihr alle gar keine persönlichen Daten
an? Welchen Sinn ergibt dann aber so ein System? In den Reihen des
CCC ist eine lebhafte Debatte ausgebrochen, was der beste Umgang
mit Social Networks ist: Soll man davon warnen? Oder begeistert
sein? Zur Vorsicht aufrufen? Und von den Nutzern dafür belächelt
werden? Diskutiert mit uns! Im Chaosradio auf Fritz.
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