Kavka und Weist
Beef im Musikbusiness: ARD-Podcast geht in die zweite Runde
Streit kann sehr unterhaltsam sein - zumindest wenn man nicht mit drin steckt. In 'Fuck you very, very much"' behandeln Kavka und Weist wieder die wildesten Promistreitereien des Musikgeschäfts.
Der Podcast Fuck you very, very much! Die größten Beefs im Musikbiz von ARD Kultur ist seit dem 7. November mit der zweiten Staffel am Start. In sechs neuen Episoden erzählen die Musikerin Jennifer Weist und der Journalist Markus Kavka packende Geschichten über legendäre Konflikte im Musikgeschäft. Jede Woche wird ein prominenter Streitfall veröffentlicht, wobei sich die Hosts tief in die Abgründe von Neid, Ego und verletzten Eitelkeiten vorwagen.
Hinter den Kulissen des Showbiz
Die Musikwelt hat mehr zu bieten als große Hits und glitzernde Karrieren. Der Podcast zeigt, dass auch toxische Rivalitäten, Geldgier und verletzte Gefühle das Geschäft prägen. Von Sido und Bushido über Eminem und Moby bis hin zu Pete Doherty und The Libertines – jeder Beef hat seine eigene Story und veranschaulicht, wie Stars im Rampenlicht an persönlichen und künstlerischen Konflikten scheitern oder wachsen.
Besonders spannend: Weist und Kavka erleben die Fälle nicht nur aus Distanz, sondern haben viele Situationen selbst miterlebt. Während Jennifer Weist als Frontfrau der Rockband Jennifer Rostock die Bühnen und Backstages der Branche kennt, sammelte Markus Kavka bei VIVA und MTV exklusive Erfahrungen mit Stars und ihren Skandalen.
Einblicke in legendäre Beefs
In der neuen Staffel sind u. a. folgende Konflikte dabei:
Sido vs. Bushido (7. November)
Robbie Williams vs. Take That (14. November)
Shindy vs. Shirin David (5. Dezember)
Produziert wird die Serie von KUGEL UND NIERE für ARD Kultur, die mit den neuen Folgen wieder tiefe Einblicke in die Abgründe des Musikgeschäfts verspricht.
*Erstellt mithilfe von KI
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