Neuer Doku-Podcast vom WDR

CUT - Warum die Silvesternacht 2015 uns nicht loslässt

15. Jan 2024 , aktualisiert: 15. Jan 2024

Silvester 2015: Mehr als 600 Frauen wurden in Köln Opfer sexueller Straftaten - überwiegend durch Männer aus Nordafrika. Seither geht ein Riss durch die Gesellschaft. Der Podcast 'Cut' fragt: 'Was haben wir seitdem gelernt?'

Bild: WDR
CUT - Warum die Silvesternacht 2015 uns nicht loslässt

Der WDR präsentiert einen fünfteiligen Doku-Podcast, CUT – Das Silvester, das uns verfolgt, der ab dem 18. Januar auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar ist. Der Podcast wirft einen kritischen Blick auf die Kölner Silvesternacht von 2015 und deren langanhaltenden Einfluss auf politische Diskussionen.

Die Nacht von 2015: Ein kritischer Rückblick

Der Podcast CUT führt die Hörer auf eine Reise von 2015 bis heute und analysiert, wie diese schicksalhafte Nacht einen Riss in der Gesellschaft hinterlassen hat.

Mit mehr als 600 Frauen als Opfer sexueller Übergriffe, hauptsächlich durch Männer aus Nordafrika, wurden damals grundlegende Debatten über Integration, Flucht und Sicherheit angestoßen, die bis heute nachwirken.

Cut Podcast: Auswirkungen auf Migration und Gesellschaft

CUT führt die Hörer durch Städte wie Köln, Düsseldorf und Berlin, um schließlich in Marmagen zu landen, einem kleinen Dorf, in dem 1600 Menschen, darunter 700 Geflüchtete, leben.

Die Erzählungen von Menschen, die von der Silvesternacht 2015 geprägt wurden, veranschaulichen eindringlich, wie dieses Ereignis bis heute die kollektive Erinnerung und das gesellschaftliche Gefüge beeinflusst.

Das Projekt wurde vom WDR Newsroom initiiert und von Jan Koch, Miriam von Przewoski, Borhan Akid und Carolin Bredendiek geleitet. Hier geht's zum Podcast Cut.

CUT - Das Silvester, das uns verfolgt


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