Podcaster Leitfaden
Erster Podcast: Hilfe und Tipps zum Start
Erstellt: 18. Okt 2022
In diesem Artikel bekommst Du alle Informationen, die Du zum Einstieg ins Podcasting brauchst. Der Leitfaden führt Dich von Format und Thema des Podcasts über Equipment bis hin zur Veröffentlichung auf Podcast-Plattformen und mehr.
Übersicht
Wie plane ich meinen Podcast? Was für ein Mikrofon brauche ich und wie landet mein Podcast bei Portalen wie Apple und Spotify? Diese Fragen stellt sich jeder Podcaster am Anfang. Damit Du einen strukturierten Überblick bekommst, geben wir Dir in dieser Anleitung zu Deinem Podcast Hilfe. In den einzelnen Abschnitten findest Du jeweils hilfreiche Praxis-Tipps und Links zu praktischer Software.
Stil & Form: Konzept erstellen
Ausstattung: Hardware und Software
Inhalte: Episoden aufnehmen und bearbeiten
Hosting: RSS-Feed und Zentrale für Deinen Podcast
Veröffentlichen: Plattformen und Podcatcher
Bewerben: Deinen Podcast teilen und bekannt machen
1. Stil & Form: Konzept erstellen
Wenn nicht schon geschehen, mache Dir zuallererst Gedanken um das Format Deines Podcasts. Worum geht es? Was möchtest Du vermitteln? Welche Mischung aus sprachlichem Tonus und Themen möchtest Du erreichen? Wer moderiert den Podcast, und wer sind die Gäste? Je klarer Deine Vorstellung ist, desto einfacher wird es, Entscheidungen zu treffen.
Praxis-Tipp: Um direkt an Deinem Podcast-Plan zu arbeiten, nimm unsere Podcast Konzept Vorlage (PDF) zu Hilfe.
Podcast-Genres und Formate
Es gibt unterhaltsame Wissens-Podcasts, top recherchierte Beiträge, tiefgehende Interviews, spannende Geschichten, lustige Gespräche und vieles mehr. Überlege Dir, welchen Merkmalen verschiedener Genres Du Dich bedienen möchtest und was am besten zu Deinem Podcast passt.
Zum Format gehört auch beispielsweise die Sendefrequenz und die Länge der Episoden. Sollen es beispielsweise kurze wöchentliche Beiträge werden? Oder möchtest Du Dir lieber Zeit nehmen, um Themen in längeren Episoden gründlich zu besprechen?
Stilelemente
Ein Podcast muss nicht nur aus Gesprächen bestehen. Nutze, wenn passend, die Wirkung von O-Tönen, Musik, Geräuschen oder den Wechseln zwischen Moderation und Vor-Ort-Aufnahmen, um Deine Zuhörer in den Bann zu ziehen. In diesem Beitrag findest Du weitere Inspiration. Du kannst auch wiederkehrende Elemente einbauen oder kleine Spezial-Reihen, um Deinen Kanal noch interessanter zu gestalten.
Titel und Cover
Zu den Fragen nach dem Genre und Format Deiner Show gehört auch seine äußerliche Aufmachung: Was soll das Cover vermitteln? Welcher Titel drückt Inhalt und Ästhetik des Podcasts möglichst treffend aus? Ein guter Podcast-Titel sollte nicht zu lang sein und darauf hinweisen, um welches Thema es geht.
Praxis-Tipp: Bei pexels findest Du kostenlose Fotos. Layouts und Logos kannst Du mit canva und hatchful auch kostenlos erstellen. Achte auf eine Auflösung von 1400x1400 bis 3000x3000 Pixel.
2. Ausstattung: Hardware und Software
Es gibt glücklicherweise gutes und günstiges Equipment zum Aufnehmen von Podcasts. Die allererste Entscheidung ist, ob Du eher stationär oder auch unterwegs aufnehmen willst. In jedem Fall brauchst Du ein Mikrofon – oder mehrere, falls Du Co-Hosts und Gäste haben wirst. Und ein Programm zum Aufnehmen und Bearbeiten Deiner Audiodateien.
Mikrofone
Orientiere Dich beim Einkauf eines Mikrofons an solchen, die auf Sprache und Podcasts spezialisiert sind. Für den Einsatz drinnen eignet sich zum Beispiel das RØDE Podmic* sehr gut. Achte darauf, dass die Richtcharakteristik mit "Niere" bezeichnet ist. Das bedeutet, dass das Mikrofon eine sensible Vorderseite hat, zu den Seiten und nach hinten jedoch wenig Schall aufnimmt.
Wenn Du ein kleines Mikrofon zum Anstecken suchst, schaue Dir mal dieses Lavaliermikrofon von Sennheiser* an. Lavaliermikrofone brauchen kein Stativ und sind perfekt für Videopodcasts oder mobile aufnahmen.
Am einfachsten für den Einstieg ist es, ein USB-Mikrofon zu verwenden, denn dafür brauchst Du keine weiteren Geräte. Auch hier gibt gute Modelle von RØDE und Shure.
Hilfsmittel
Bei stationärer Verwendung ist auch ein Stativ* oder Gelenkarm unentbehrlich, um das Mikrofon zu halten. Außerdem brauchst Du Kopfhörer*, wenn Du nicht schon welche hast, mit denen Du gut arbeiten kannst. Falls Du auch unterwegs Aufnahmen machen möchtest, wirf mail einen Blick auf diesen mobilen Recorder von Zoom*.
Wenn Du kein Mikro mit USB-Anschluss verwendest, wirst Du ein Audio-Interface benötigen. Dieses bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikrofonsignal und Deinem Computer.
Software
Ein Audioprogramm ist für die Podcastproduktion unabdingbar. Mit GarageBand (MacOS) oder Audacity (Mac/Windows) findest Du kostenlose Programme zum Einstieg und mit einer Menge Dokumentation einzelner Funktionen.
Wenn Du einen professionelleren Anspruch hast und auch wenig Geld investieren möchtest, schaue Dich bei Ultraschall, Wavelab Cast oder Hindenburg um. Alternativ lassen sich auch mit den gängigen Musikprogrammen (DAWs) Podcasts machen.
3. Inhalte: Episoden aufnehmen und bearbeiten
Wenn das Konzept klar ist und die Technik bereit, geht es ans eingemachte: Die eigentlichen Aufnahmen. Auch hier ist eine gute Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg. Ob Skript oder Stichpunkte – mach Dir gut lesbare Notizen für das, was Du sagen möchtest und halte Dir den roten Faden während der Aufnahme immer wieder vor Augen.
Praxis-Tipp: Wenn Du online Interviews aufzeichnest, kannst Du unsere Checkliste Interview kostenlos herunterladen.
Ein ruhiger Raum
Dein Podcast kann mit ein paar einfachen Tricks klingen wie eine professionelle Studio-Produktion. Ausschlaggebend hierfür ist die Raumakustik – grundsätzlich sollte der Raum, in dem Du aufnimmst, möglichst wenig nachhallen. Das erreichst Du zum Beispiel mit gepolsterten Möbeln, Teppichen, Vorhängen und sonstigem absorbierendem Material aus dicken Stoffen. Nackte Wände solltest Du also vermeiden.
Gehe außerdem ganz nah an Dein Mikrofon heran, so wird der Klang Deiner Sprache direkter und deutlicher. Eine Hand breit Abstand zwischen Deinem Mund und dem Mikrofon ist dabei eine gute Faustregel.
Achte auch darauf, dass Du den Raum für die Zeit der Aufnahme ungestört nutzen kannst und es nach Möglichkeit keine störenden Nebengeräusche gibt (Straßen, Rohre, Türen, Flure etc.).
Technischer Aufbau: Aufnahme vor Ort
Sofern Du nicht mit einem Hardware-Recorder wie dem RØDECaster Pro* aufnimmst, wird die Aufnahme über Dein Audioprogramm gesteuert. Verbinde dafür zuerst das Mikrofon mit Deinem Computer. Wenn Du kein USB-Mikrofon hast, brauchst Du als Schnittstelle zwischen Computer und Mikro noch ein Audio Interface*.
Starte nun das Audioprogramm. Wähle dort in den Einstellungen das Mikrofon, bzw. Interface als Quelle für eingehendes Audio. Die Spur, auf der Du aufnimmst, sollte derselben Quelle zugewiesen sein. Nimmst Du mit 2 Mikrofonen auf, z.B. mit einem Co-Moderator, bekommt Person A einen Kanal mit dem Eingangskanal 1 und Person B einen eigenen Kanal 2. So kannst Du die Spuren später getrennt voneinander bearbeiten.
Technischer Aufbau: Online-Aufnahme
Nicht immer ist es möglich, mit Personen vor Ort aufzunehmen. Dann muss eine Software her, die online Audio (und bei Bedarf auch Video) übertragen und aufzeichnen kann. Dieses sogenannte remote recording kannst Du beispielsweise mit RiverSide* oder Zencastr machen. Sobald Du ein neues Meeting dort angelegt hast, kannst Du Teilnehmer einladen. Sende ihnen vorab die Checkliste Interview Gast als Hilfe.
Wie auch in Deinem Audioprogramm musst Du Dein Mikrofon in der Konferenz-Software auswählen. Verwende nicht das eingebaute Laptop-Mikrofon, sondern immer ein externes, in welches Du aus nächster Nähe sprechen kannst. Benutze auch Kopfhörer, um Deinen Podcast-Gästen Echos und Rückkopplungen zu ersparen und ihnen deutlich zuhören zu können.
Episoden bearbeiten
Mit Hilfe Deines Audioprogramms kannst Du fehlerhafte Stellen löschen und die Episode mit Intro, Outro und allen weiteren Audio-Elementen arrangieren und montieren. Besonders praktisch für Schnitte und Kürzungen ist die Browser-App trebble. Dort schneidest Du nämlich direkt in der Transkription Deiner Sprachaufnahme, anstatt in den Audio-Wellendarstellungen.
Praxis-Tipp: Für eine automatische Klangverbesserung kannst Du die Browser-Apps Auphonic oder loudness.fm ausprobieren. Dort kannst Du Deine Aufnahme hochladen, Rauschen unterdrücken und Lautstärken automatisch anpassen lassen.
4. Hosting: RSS-Feed und Zentrale für Deinen Podcast
Podcasts gäbe es nicht in ihrer heutigen Form ohne RSS-Feeds. Diese Feeds sind im Grunde nichts anderes als Textdateien, in denen alle zum Podcast gehörigen Informationen enthalten sind. Dazu gehören die Metadaten, also z.B. Show Notes, und die Links zu den Audio-Dateien Deiner Episoden.
Den RSS-Feed brauchst Du, um Deinen Podcast bei den Podcast-Apps zu veröffentlichen. Er ist letztendlich auch das, was Deine Hörer in ihrern Apps abonnieren, wenn sie Deinem Podcast folgen.
RSS-Feed erstellen
Damit Du Deine fertigen Episoden in Form von MP3-Dateien und beschreibende Texte zu einem richtigen Podcast zusammensetzen kannst, brauchst Du einen Podcast-Host. Dort erhältst Du einerseits Webspace – also Online-Speicherplatz – für all Deine Dateien und darüber hinaus viele hilfreiche Funktionen zum Erstellen und Veröffentlichen Deiner Podcast-Folgen.
Praxis-Tipp: Wir legen Dir den Podcast-Host podcaster besonders ans Herz. Der Dienst ist Einsteigerfreundlich, DSGVO-konform, vielseitig und bietet eine Menge Dokumentation und Hilfe zum Podcasten. Bei Fragen hilft Dir der Kundenservice sofort weiter. Veröffentliche noch während der 30-tägigen Testphase Deinen ersten Podcast.
Podcast-Kanal anlegen
Lege Deinen Podcast-Kanal mit Hilfe Deines Hosters an. Zunächst brauchst Du nur die Basisdaten dafür, den Beschreibungstext und das Podcast-Cover kannst Du auch später noch ändern. Du erhältst dann die URL Deines RSS-Feeds, unter welcher Dein Podcast künftig aufzurufen sein wird.
Mit dem Erstellen des Kanals bist Du der Veröffentlichung Deiner ersten Episode schon sehr nah. Jetzt fehlt nur noch ein kurzer Check, ob Du alles nötige beisammen hast. Dein Podcast ist bereit für die Veröffentlichung, sobald die folgenden Dinge am Start sind:
Titel und Beschreibungstext des Podcasts
Podcast-Cover als .jpg-Datei
eine E-Mail-Adresse für den Podcast-Kanal
die Adresse des RSS-Feeds (RSS-Feed-URL)
mindestens eine Podcast-Episode im Feed
5. Veröffentlichen: Plattformen und Podcatcher
Ursprünglich wurden Podcast-Sendungen noch mit einem Programm heruntergeladen, um sie dann mit tragbaren Geräten wie dem iPod oder andere MP3-Playern zu hören. Heute übernimmt das Smartphone die Aufgaben eines MP3-Players und neue Episoden herunterzuladen.
Wie Podcast-Veröffentlichung funktioniert
Um die Veröffentlichung von Podcasts zu verstehen, kann man es sich ähnlich vorstellen wie beim Rundfunk: Deine RSS-Feed-URL gleicht der Sendefrequenz Deines Podcast-Kanals, Dein Hoster ist der Sendemast. Und alle Plattformen wie Google Podcasts, Spotify, Apple Podcasts, podcast.de und Podcatcher-Apps wie Podcast Addict, Stitcher, Pocket Casts usw. kannst Du Dir vorstellen wie Empfangsgeräte.
Ohne Deinen RSS-Feed zu kennen, werden die Plattformen Deinen Podcast nicht in ihre Verzeichnisse aufnehmen. Daher musst Du, um Deinen Podcast zu veröffentlichen, Deinen Kanal bei den Diensten anmelden. Bei podcaster gibt es dafür ein einfaches Anmelde-Werkzeug.
Der Vorteil von Feeds ist: Wenn Dein RSS-Feed einmal bei einem Podcast-Portal angemeldet ist, werden alle Episoden, die Du neu veröffentlichst, nach einer kurzen Zeit automatisch dort aktualisiert. Das gilt auch für Änderungen in den Metadaten, beispielsweise die Namen von Episoden oder Deine Auswahl des Covers. Über die Adresse Deines Podcasts werden alle angemeldeten Apps mit Updates Deines Kanals versorgt.
Praxis-Tipp: Melde Deinen Podcast überall an, wo man Podcasts hören kann. Viel hilft viel! Lasse keine App und Podcast-Seite aus. Damit verbesserst Du die Erreichbarkeit Deiner Sendung für alle potentiellen Hörer.
6. Bewerben: Deinen Podcast teilen und bekannt machen
Wenn Du die bisherigen Schritte getan hast, bist Du schon weit gekommen. Glückwunsch! Du hast Deinen Podcast geplant und veröffentlicht. Damit er nun nicht in den Weiten des Internets – und unter allen anderen Podcasts – verlorengeht, bedarf es noch einiger Aktionen zwecks Bekanntmachung.
Promotion Basics
Die ganz einfachen Dinge, die Du tun kannst, um Deinen Podcast zu verbreiten sind:
Den Kanal bei jedem Podcast-Portal anmelden (siehe oben).
Eine Website zu Deinem Kanal samt Web-Player und Links zu weiteren Apps einrichten. Den Website-Link kannst Du einfacher teilen und versenden.
Verwende das thematische Schlüsselwort einer jeweiligen Episode in ihrem Titel oder ihrer Beschreibung. Leute, die danach auf Google suchen, werden so Deinen Podcast schneller finden.
Erinnere regelmäßig in jeder Episode Deine Hörer daran, Deinen Podcast zu abonnieren und weiterzuempfehlen. Nenne ihnen auch begleitende Social-Media-Kanäle und Kontaktmöglichkeiten.
Synergien nutzen
Du kennst andere Podcaster oder Leute, die sich mit dem selben Thema wie Dein Podcast auseinandersetzen? Dann lade sie ein, in Deinem Podcast zu sprechen und lege ihnen ans Herz, Deinen Kanal auch in ihren Kreisen zu verbreiten und weiterzuempfehlen. Vielleicht gelingt es Dir, einen Gast einzuladen, der im Internet bereits eine große Reichweite hat.
Sichtbarkeit in Communities
Tritt mit den entsprechenden Interessengruppen Deines Podcast-Themas in Kontakt – falls Du das nicht sowieso schon tust. In welchen Orten begegnet man ihnen? Welche Events kommen in Frage? Wo findet man sie im Internet, welche Foren, Chats und Gruppen?
Suche die in Frage kommenden Social-Media-Kanäle und Gruppen auf und beteilige Dich an den laufenden Diskussionen. So lernst Du außerdem etwas über Deine potentiellen Hörer und ihre aktuellen Themen.
Bringe Dich in Gespräche ein und ohne dass Du aktiv werben musst, wird es eine Gelegenheit geben, Deinen Podcast zu erwähnen. Vielleicht hast Du dann sogar zufällig ein Kärtchen mit QR-Code zum Podcast in der Hosentasche.
Zusätzliche Inhalte und Kanäle
Ein weiterer Weg, um mehr Sichtbarkeit Deines Podcasts zu erreichen, besteht daraus, Begleiter zu schaffen. Damit sind Kanäle und Medien gemeint, die zusätzlich die Inhalte des Podcasts aufgreifen und weiterführen. Beispiele dafür sind:
eine Website oder ein Blog zum Podcast
ein Newsletter
Social-Media-Kanäle des Podcasts wie twitter oder Instagram
Chats und Gruppen, wie z.B. Telegram oder Discord
ein YouTube-Kanal zum Podcast
Events, Online-Seminare, Bücher/E-Books, ...
Kontinuität und Geduld
Dies sind nicht zu unterschätzende Qualitäten, die jeder Podcaster haben sollte. Auch wenn die meisten Medien im Internet sehr schnelllebig sind – Podcasts lassen sich eben nicht so schnell konsumieren wie 30-Sekündige Videos oder einzelne Bilder. Daher ist es ganz normal, wenn Deine Hörerzahlen zu Beginn nur langsam steigen.
Organisches Reichweiten-Wachstum von Podcasts braucht eben einige Zeit. Wenn man sich aber bewusst macht, wie viel eigene Zeit und Aufmerksamkeit die Hörer aufbringen, um Deinen Episoden zu lauschen, kann man schon für jeden einzelnen Abruf dankbar sein.
Praxis-Tipp: Wenn Du mit der Reichweite Deines Podcasts ernst machen willst, schau Dir mal unser Angebot Podcast Push an. Außerdem haben wir weitere Artikel zum Thema Reichweite hier in der Rubrik Podcast-Wissen. Dort gibt es reichlich Tipps, die dir helfen, deinen Podcast bekannter zu machen.
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