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Die Weichen für den doppelten Abiturjahrgang 2011 sind gestellt:
Bayernweit werden 38.000 neue Studienplätze und 3000 neue Stellen
für Professoren und Mitarbeiter geschaffen, davon allein an der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) 4.107
zusätzliche Studienplätze sowie rund 360 zusätzliche Stellen für
Professoren und Mitarbeiter. Mit zahlreichen Um- und Neubauten
schafft die FAU die notwendigen räumlichen Kapazitäten.
Entsprechend gut vorbereitet, starten bereits im Sommersemester
2011 an der FAU 40 der 77 grundständigen Studiengänge, die für
Studienanfänger im Wintersemester 2011 regulär angeboten werden.
Ähnlich verfahren auch die anderen Universitäten und
Fachhochschulen Bayerns. Die FAU veranstaltete im Rahmen ihres
Erlangener Hochschul-Forums in Zusammenarbeit mit dem Bildungskanal
des Bayerischen Rundfunks BR-alpha eine Gesprächsrunde, mit dem
Ziel, über das bayernweite Voranschreiten der Ausbauplanung zum
doppelten Abiturjahrgang 2011 seitens des Ministeriums, der
Fachhochschulen und Universitäten, insbesondere der FAU, zu
informieren und darüber zu diskutieren. Die Podiumsgäste sind:
Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, Präsident der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) -- Prof.
Dr. Reinhard Höpfl, Präsident der Hochschule Deggendorf -- Dr.
Michael Mihatsch, Ltd. Ministerialrat im Bayerischen
Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst -- Thomas
Lillig, Vorsitzender der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in
Bayern e.V. -- Johannes Wendl, Vorstandsvorsitzender der
Stadt-Schülervertretung Nürnberg e.V. Die zweiteilige Diskussion
wird moderiert von Martin Wagner, Leiter Studio Franken/Bayerischer
Rundfunk.
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