Automobilkurznachrichten

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Autonews vom 17. Dezember 2025
17.12.2025
1 Minute
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Driving in a Winter Wonderland: Die fünf schönsten Winterrouten in Deutschland, Österreich und der Schweiz   Mummelsee, Schwarzwald_(c) AdobeStock_278605130 Wenn sich Alpen und Mittelgebirge in ein glitzerndes Winterkleid hüllen, bieten zahlreiche Panoramastraßen in der DACH-Region unvergessliche Erlebnisse für Natur- und Wintersportfans. Die Abkürzung Dach steht übrigens für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Diese Routen, von denen der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars einige vorstellt, verbinden spektakuläre Ausblicke, historische und kulturelle Highlights sowie vielfältige Winteraktivitäten. Wintermärchen auf der Schwarzwaldhochstraße (Deutschland) Der eine oder andere von Ihnen ist mit Sicherheit schon einmal über die rund 60 Kilometer lange Schwarzwaldhochstraße zwischen Baden-Baden und Freudenstadt gefahren. Im Winter bietet sie ein besonders eindrucksvolles Naturschauspiel: verschneite Wälder, klare Bergluft und weite Ausblicke über das Rheintal. Die traditionsreiche Route, die bereits 1930 entstand, verbindet den Ort Bühlerhöhe, den Mummelsee, den Mehliskopf und das Naturschutzzentrum Ruhestein. Und für Wintersportfans finden sich jede Menge gespurte Loipen, Ski- und Snowboardpisten und vieles mehr. Atemberaubend ist auch der Rundblick vom Aussichtsturm auf dem Mehliskopf. Entlang der Strecke warten noch jede Menge anderer Highlights auf Reisende: ein historisches Kloster, die Allerheiligen-Wasserfälle und der größte Marktplatz in Deutschland in Freudenstadt.    Sunset Photography at Dobratsch , Austria - Carinthia - Villach_(c) AdobeStock_481602490 Alpenblicke und lokale Spezialitäten genießen auf der Villacher Alpenstraße (Österreich) Das A in Dach steht für Austria, also für Österreich. Hier empfiehlt man bei Sunny Cars die 16,5 Kilometer lange Villacher Alpenstraße mit sanften Kurven und sieben Kehren von der Draustadt hinauf auf den Dobratsch, den Hausberg Villachs. Von hier aus eröffnen sich beeindruckende Panoramen: der Dreiländerblick reicht bis zu den Julischen Alpen in Italien und Slowenien sowie zu den Karawanken in Kärnten. Ganterbrücke, Simplonpass, Schweiz_(c) AdobeStock_198906425 Geschichte und Panorama auf dem Simplonpass (Schweiz) Zum Dach fehlt nun noch das CH für die Schweiz!  Und die erleben wir mit dem Simplonpass, der auf rund 2.000 Metern Höhe das Walliser Rhonetal bei Brig mit dem italienischen Domodossola verbindet – eine der traditionsreichsten Alpenverbindungen der Schweiz. Bereits im Mittelalter als Saumweg genutzt und später unter Napoleon zur strategischen Passstraße ausgebaut, zählt die Route heute zu den faszinierendsten Alpenstraßen Europas. Natürlich können Sie diese Strecke mit ihrem eigenen Wagen erkunden. Sunny Cars hat aber sicherlich nichts dagegen, wenn Sie ihr Privatfahrzeug zuhause lassen und die Strecken mit einem für Winterrouten geeigneten Fahrzeug des Mietwagenanbieters unter die Räder nehmen. Fotos: Siehe Bildunterzeile     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251217_kvp.mp3
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Autonews vom 10. Dezember 2025
10.12.2025
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Den Weihnachtsbaum froh und munter nach Hause bringen - Tipps der GTÜ für den verkehrssicheren Weihnachtsbaumtransport     Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, es steht in den meisten Haushalten auch der Transport des Weihnachtsbaumes an. Mancher kauft ihn beim Händler gleich um die Ecke und trägt ihn zu Fuß nach Hause. Andere bestellen im Internet und erhalten einen großen Karton bis vor die Tür geliefert – durchaus eine bequeme Sache. Doch was gilt es zu beachten, um den Weihnachtsbaum sicher per Auto zu transportieren? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH hat Tipps zusammengestellt.   Wenn das Auto groß genug ist: Am besten in den Innenraum legen. Bei vielen Autos lassen sich die Rücksitze umklappen. Bei manchen zusätzlich die Lehne des Beifahrersitzes – dann passt selbst ein längerer Baum ins Auto. Das untere Ende des Stammes sollte nach vorn zeigen und am besten an ein ebenfalls verzurrtes Brett stoßen. Das schont den Innenraum, vor allem jedoch kann der Baum bei einer starken Bremsung nicht nach vorn rutschen. Liegt eine Decke oder eine Folie darunter, erleichtert dies die spätere Innenreinigung des Wagens. Ideal ist es, den Weihnachtsbaum auch beim Transport im Fahrzeuginnenraum gut mit Spanngurten sichern. Dabei sollte man das untere Baumende mit einem darum gewickelten Gurt fixieren, um ein Verrutschen nach vorn zu verhindern. Ist der Baum zu lang und schaut er hinten aus dem Kofferraum heraus, dann darf er Rücklichter und Kennzeichen keinesfalls verdecken. Ragt er mehr als einen Meter übers Heck hinaus, muss er mit einer roten Fahne gekennzeichnet sein oder bei Dunkelheit mit einer roten Lampe. Fehlt dieses deutliche Warnsignal, wird ein Bußgeld in Höhe von 25 Euro fällig. Beliebige Längen sind nicht erlaubt: Maximal anderthalb Meter darf eine Ladung über das Heck hinausreichen. Vorsicht: Bei einem Kombi mit nicht ganz geschlossener Heckklappe können Abgase aus dem Auspuff ins Fahrzeuginnere dringen Die Alternative ist der Transport auf dem Autodach. Dort wird der Weihnachtsbaum mit Spanngurten an der Dachreling verzurrt. Zusätzlichen Halt geben Querträger, die außerdem den Fahrzeuglack schonen, weil der Baum nicht direkt aufliegt. Der Transport auf dem Autodach ganz ohne Reling oder Dachträger ist zwar nicht grundsätzlich verboten, doch empfehlenswert ist diese Methode nicht – weil der Baum kaum verkehrssicher befestigt werden kann. Bei allen Transportarten gilt: Eine Ladung muss verkehrssicher verstaut sein. Sonst kostet es ein Bußgeld von 35 Euro. Sind zusätzlich andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, werden 60 Euro fällig plus ein Punkt im Zentralregister. Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251210_kvp.mp3
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Autonews vom 03. Dezember 2025
03.12.2025
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  V6-Diesel-Motor für Audi Q5 und Audi A6   Audi erweitert das Aggregate-Programm von Audi Q5 und Audi A6 um einen Dreiliter-V6-Dieselmotor mit 220 kW (299 PS) und 580 Nm Drehmoment. Erstmals kommt dabei die MHEV plus-Technologie, in Kombination mit dem elektrisch angetriebenen Verdichter zum Einsatz, sie liefert bis zu 18 kW (24 PS) zusätzlich. Damit setzt das Aggregat neue Maßstäbe gegenüber seinen Vorgängern. Das Zusammenspiel dreier elektrifizierter Komponenten sorgt für immensen Fahrspaß und hocheffizientes Fahren. Der V6 TDI quattro ist ab sofort für beide Modelle bestellbar. Mit der MHEV plus-Technologie bietet Audi eine Teilelektrifizierung, die einerseits Performance und Fahrerlebnis steigert, andererseits CO2‑Emissionen und Kraftstoffverbrauch verringert. Die Basis dafür bilden der Triebstranggenerator, der Riemenstartergenerator und die Lithium-Eisenphosphat-Batterie. Die wesentliche Aufgabe des Riemenstartergenerators besteht darin, den Motor zu starten und elektrische Energie für die Batterie zu liefern. Der Triebstranggenerator ermöglicht elektrische Fahranteile: im langsamen Stadtverkehr, beim Einparken und Rangieren oder im schwimmenden Verkehr auf Landstraßen geht es rein elektrisch voran. Darüber hinaus unterstützt der Triebstranggenerator beim Anfahren und Überholen mit zusätzlichem Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern speist er bis zu 25 kW Energie in die Batterie zurück. Hybridischer Antriebsstrang kombiniert drei elektrifizierte Komponenten Im weiterentwickelten Dreiliter-V6 TDI wird die MHEV plus-Technologie nun erstmals um den elektrisch angetriebenen Verdichter erweitert: ein Technologiehub, der die perfekte Balance aus dynamischem Fahrerlebnis und optimiertem Verbrauch ermöglicht. Gleichzeitig ist der elektrisch angetriebene Verdichter in der neu entwickelten Brennverfahrensstrategie ein integraler Bestandteil der Motorsteuerung. Er unterstützt den Abgasturbolader in diesem zweistufigen Aufladekonzept mit höchster Präzision. In Kombination mit der MHEV plus-Elektrifizierung aus Riemenstartergenerator und Triebstranggenerator zeigt der V6 TDI EA897evo4 kraftvolle Leistungsentfaltung in jeder Fahrsituation – beim Anfahren, beim Beschleunigen am Ortsausgang, beim Überholvorgang oder auf der Autobahn. Alle Fotos: Audi AG     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251203_kvp.mp3
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Autonews vom 28. November 2025
28.11.2025
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland      Thema heute:  ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren         Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden. Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los.  Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird  Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt.    Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse. Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251128_kvp.mp3
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Autonews vom 26. November 2025
26.11.2025
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:     Trauminsel Mallorca – Teil 4         Foto: Michael Weyland   Die Ostküste und die Hauptstadt Palma haben wir mittlerweile erkundet, jetzt wird es Zeit, sich mal in den Westen Mallorcas zu begeben. Von DEM Westen kann man aber eigentlich gar nicht sprechen, denn es sind zwei Regionen.   Der Südwesten, eine der exklusivsten Wohngegenden der Insel, wo auch viele Prominente in großen Villen und Anwesen leben und den Nordwesten, der sich hoch ins Tramuntana-Gebirge zieht.    Foto: Michael Weyland   Der Reisetipp:   Der wohl bekannteste Ort im Südwesten Mallorcas ist Port d’Andratx, rund 35 Autominuten von Palma entfernt.  Wer auf sein Portemonnaie achten muss, sollte die dortigen Geschäfte, Boutiquen und Restaurants eher meiden, sie liegen auf gehobenem Niveau. So wie die zahlreichen noblen Häuser, Autos und Yachten. Einen kurzen Stopp sollte man dort aber durchaus einplanen, am ehesten vor oder nach einem Palma-Besuch. Wir sind von dort aus dann in den Nordwesten weitergefahren. Dorthin kann man entweder kleine Landstraßen nutzen oder zurück über Palma, das geht definitiv schneller.      Foto: Michael Weyland   So haben wir von Port d’Andratx nach Valldemossa grade mal 45 Minuten gebraucht.  Im kleinen Bergdorf Valldemossa am Fuße der Serra de Tramuntana ist der Besuch im ehemaligen Kartäuserkloster mehr oder weniger Pflicht. Hier verbrachte der Komponist Frédéric Chopin gemeinsam mit der französischen Autorin George Sand den Winter 1838/39. Allerdings sollte man wissen, dass das Chopin-Museum grade mal zwei Räume umfasst. Immerhin gibt es einen schönen Ausblick von der Terrasse, was den Eintrittspreis einigermaßen rechtfertigt!   Foto: Michael Weyland Eine weitere halbe Stunde Autofahrt und wird sind im traumhaften Puerto de Sóller angekommen. Puerto de Soller, auch Port de Sóller genannt, liegt an einer fast kreisrunden Bucht. An der Strandpromenade und am Paseo Maritimo kann man diverse Gastronomie- und Shopping-Angebote. Kleiner Tipp für Eisfans.     Foto: Michael Weyland  Direkt unten am Wasser findet sich ein Eissalon, der ein phantastisches Orangen-Basilikum-Eis aus Soller anbietet. Unmittelbar vor den Tischen fährt die historische Straßenbahn im Pendelverkehr vom Hafen nach Sóller und zurück. Sie ist die Ergänzung der Bahnlinie Tren de Sóller, die in Palma startet. Das Teilstück musste quasi angebaut werden, um die förderfähige Gesamtlänge der Strecke zu erreichen. Und wenn man schon mal so weit im Norden ist, kann man auch noch Fornalutx, Inca, Binissalem,  Port de Pollenca und Port d´Alcúdia besuchen.  Unsere nächsten Ziele verraten wir jetzt aber noch nicht. Etwas Spannung muss schließlich sein!   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251126_kvp.mp3
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Ein bis zweimal pro Woche finden Sie hier aktuelle Radiobeiträge zu unterschiedlichsten Themen aus dem Automobilbereich. Kontakt: https://www.was-audio.de/de/content/kontakt/

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