Episoden

„DER EINE-MILLION-LICHTER-MANN"
1 Stunde 5 Minuten
"Wenn es draußen früher dunkel wird, kuschelt man sich doch gerne aufs Sofa mit einem guten Podcast, und die Tage sind gerade kurz vor Weihnachten besonders düster. Zeit für Daniel & Hauke, das Jahr rückwirkend aufzuarbeiten und dabei zu checken, wie...
„WOHIN DIE MEISEN MICH TRAGEN"
1 Stunde 12 Minuten
Daniel und Hauke lassen sich von ihren Fieberträumen durch den heutigen Podcast treiben. Milliardäre werden erschossen, Diktatoren flüchten aus dem Land, und was schenkt Alice Weidel eigentlich Alexander Gauland zu Weihnachten? Es wird langsam mal wi...
„ONKEL KLAUS SEINE HÜTTE"
59 Minuten
Santa Claus, Knecht Ruprecht, der Weihnachtsmann, Nikolaus, Hauke, Daniel und das Christkind sind alles nur Stümperkläuse, wenn es um die große Weihnachtsfeier geht. Der wahre Kern der Weihnacht liegt in den großen Händen von Klaas Ohm auf Borkum. As...
„BEI ANRUF PURSCH"
1 Stunde 6 Minuten
Christian Klindworth und Oscar Pursch haben den weiten Weg von der Mutter zur Hebebühne auf sich genommen, um dort anzusetzen, wo Daniel Höötmann vor seinem Urlaub aufgehört hat: Hauke liebevoll in den Feierabend zu begleiten und nebenbei erneut bei...
„KEIN BOCK ABER GÄSTELISTE"
1 Stunde 1 Minute
Remember, Remember the 5th of November – die leckeren Sodom-und-Gomorra-Wochen bei Astra Colada, aber Daniel und Hauke schaffen es trotzdem, professionell in ihrer eigenen Bubble gefährliches Halbwissen unter die Leute zu bringen.

Über diesen Podcast

Daniel Höötmann und Hauke Horeis diskutieren in diesem Talkformat wöchentlich über befindlichkeitsfixierten Unsinn. Dabei werden sie regelmässig von Menschen aus der Kulturszene unterstützt. Ist „Astra Colada" ein Podcast wie jeder andere? Kritiker bejahen das. Zwei alte weiße Männer sprechen in gebrochenem Deutsch über die alltägliche Qual ein Opfer der Konsumgesellschaft zu sein. Klingt nach einer neuen frischen Idee fürs Radio. Seit 1995 trägt man auch das Gütesiegel „Hamburgs Kulturpodcast Nr.1". Eine Auszeichnung die man mit Stolz trägt und nur dazu benutzt, vielversprechende Künstler:innen in die Sendung zu locken. Dieser Podcast würde sich gerne durch öffentliche Gelder und Werbung finanzieren, aber wer greift schon gerne in die Tasche eines nackten Mannes. Gute Unterhaltung wünscht ihnen ihr Ministerium für Spott und Hohn.

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