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Tätowierungen gehören heute zum selbstverständlichen Körperschmuck.
Lange jedoch galten sie in Europa als Stigma für gesellschaftliche
Randgruppen. Dabei verweisen sie direkt auf das Herz der
abendländisch-christlichen Kultur, den Kreuzestod Jesu Chr...
Über diesen Podcast
Tätowierungen gehören heute zum selbstverständlichen Körperschmuck.
Lange jedoch galten sie in Europa als Stigma für gesellschaftliche
Randgruppen. Dabei verweisen sie direkt auf das Herz der
abendländisch-christlichen Kultur, den Kreuzestod Jesu Christi.
Barbara Vinken, Professorin für allgemeine und romanische
Literaturwissenschaft, erklärt die Hintergründe.
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