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Über diesen Podcast
Eine Veranstaltung des Erlanger Poetenfests in Kooperation mit der
FAU. In seiner Erzählung „Die Maschine steht still“ hat der
britische Schriftsteller E. M. Forster bereits vor mehr als 100
Jahren die Entwicklung des Internets der Dinge vorweggenommen. Er
zeichnet eine Dystopie, in der das menschliche Leben perfekt durch
die „Maschine“ geregelt wird, mit allem Komfort und aller
Abhängigkeit von der Technik. Dabei wirft das 1909 veröffentlichte
Werk aktuelle Fragen auf: Was bedeutet Selbstbestimmung in einer
immer stärker durch Informationstechnologie geprägten Welt und wie
kann man sie wahren gegenüber Maschinen, die unser Leben bestimmen?
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