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Über diesen Podcast
Sie war nicht nur die erste elektronische Rechenanlage an
der Friedrich-Alexander-Universität (FAU), sondern mit ihrer
Inbetriebnahme am Mathematischen Institut (MI) im Jahr 1962
wurde auch der Grundstein für die elektronische
Datenverarbeitung an der FAU gelegt. Die Rede ist von der ZUSE
Z23, der ersten ZUSE-Maschine, die auf Basis von Transistoren
realisiert wurde. Jetzt, nach zahlreichen Jahren Stillstand,
konnte sie durch reichlich Tüftlerleidenschaft und technisches
Fingerspitzengefühl wieder zum Laufen gebracht werden und darf
sich zu einer der wenigen noch voll funktionstüchtigen
ZUSE-Rechenanlagen weltweit zählen. Anlass für das Rechenzentrum,
ihre Instandsetzung gemeinsam mit der Informatik-Sammlung
Erlangen (ISER) und dem Department Informatik zu
würdigen. Grußredner waren der Vizepräsident der
FAU, Prof. Dr. Joachim Hornegger und der Vorsitzende der
Konrad-Zuse-Gesellschaft, Prof. Dr. Karl.
Welche verschiedenen
Stationen die Z23 in Erlangen bis heute
durchlief, schildern die damaligen und jetzigen „Wegbegleiter"
der Z23 in ihren Vorträgen: Prof. Dr. em. Gerhard
Schmeißer, Dagmar Deinlein i.R., Dr. Franz
Wolf, Technischer Direktor des RRZE i.R. Sowie Edwin
Aures, LS für Informatik 3 und Dr.-Ing. Volkmar Sieh, LS für
Informatik 4 FAU Erlangen-Nürnberg Die Zuse im laufenden
Betrieb ist hier zu
sehen: http://www.video.uni-erlangen.de/webplayer/id/14337
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