Podcaster
Episoden
54 Minuten
Andrei Corbea-Hoișie, Steffen Höhne, Oxana Matiychuk stellen im
Gespräch mit Enikő Dácz (IKGS) das erste Handbuch der Literaturen
der Bukowina vor. Sie schildern das Konzept, die Herausforderungen
des Projektes und gehen sowohl auf nationalphilologis...
18 Minuten
Essen und Trinken „markiert kollektive Identität” - so werden die
Leserinnen und Leser der aktuellen Ausgabe der „Spiegelungen.
Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas” im
Editorial auf das Heft eingestimmt. Im Gespräch mit seine...
28 Minuten
Prof. Dr. Gábor Schein sprach mit Enikő Dácz über die sechs Monate
seines Fellowships am IKGS und sein Forschungsprojekt „Die
metahistorischen Rahmensetzungen der Nationalliteraturen
Ost-Mittel-Europas”. Er ging neben wichtigen Forschungsfragen auch...
23 Minuten
The IKGS photo archives contains several hundred historical
photographs and negatives from the Gottschee/Kočevsko region in the
Republic of Slovenia, where a numerically significant German
population had lived until 1941. Between September and Decemb...
Über diesen Podcast
Die „Donauwellen“ rücken Zentral- und Südosteuropa in den
Mittelpunkt. Podcast-Host Florian Kührer-Wielach spricht mit
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Kultur und
Zivilgesellschaft über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des
Donau-Karpaten-Raums. Menschen, Themen und Bücher rund um das IKGS,
das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an
der Ludwig-Maximilians-Universität München werden vorgestellt.
Einst Teil Österreich-Ungarns, zum Zarenreich gehörend oder im
Einflussbereich des Osmanischen Reichs stehend, leben und lebten in
vielen bis heute multikulturell geprägten Regionen Kroatiens, der
Republik Moldau, Rumäniens, Serbiens, der Slowakei, Sloweniens, der
Ukraine und Ungarns Menschen mit deutschen bzw.
„altösterreichischen“ Wurzeln. Ein großer Teil von ihnen und ihren
Nachkommen wohnen nach Flucht, Vertreibung und Aussiedlung heute in
Deutschland, Österreich oder anderen Teilen Europas oder in
Übersee. Auch um diese Menschen, ihre Migrationserfahrungen und
ihre „alte Heimat“, an der sie seit Jahrhunderten teilhaben, geht
es in den „Donauwellen“.
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