Donauwellen. Der Südostcast

Donauwellen. Der Südostcast

Episoden

#28 Buchpräsentation. Deutsche Sprache und Kultur in Rumänien 1918–1933
11.03.2025
34 Minuten
Welche Rolle spielten deutsche Sprache und deutsche Kultur im Rumänien der Zwischenkriegszeit, das nach 1918 seine territoriale Ausdehnung stark um ehemals habsburgische und russländische Gebiete erweitert hatte? Andrei Corbea-Hoișie, Germanist an de...
#27 Ein Spaziergang durchs literarische Feld. Postimperiale Biografien in Zentraleuropa
17.01.2025
46 Minuten
Die drei Literaturwissenschaftler:innen Réka Jakabházi, Szabolcs János und Enikő Dácz geben Einblicke in die Methodenwerkstatt, in der ihr Band „Deutschsprachige Literarische Felder und Akteure in Zentraleuropa im postimperialen Kontext“ erschienen i...
#26 Ein Literaturhandbuch für Czernowitz und die Bukowina
01.08.2024
54 Minuten
Andrei Corbea-Hoișie, Steffen Höhne, Oxana Matiychuk stellen im Gespräch mit Enikő Dácz (IKGS) das erste Handbuch der Literaturen der Bukowina vor. Sie schildern das Konzept, die Herausforderungen des Projektes und gehen sowohl auf nationalphilologis...
#25 Essen und Trinken – Zur neuen Ausgabe der SPIEGELUNGEN 1/2024
12.07.2024
18 Minuten
Essen und Trinken „markiert kollektive Identität” - so werden die Leserinnen und Leser der aktuellen Ausgabe der „Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas” im Editorial auf das Heft eingestimmt. Im Gespräch mit seine...

Über diesen Podcast

Die „Donauwellen“ rücken Zentral- und Südosteuropa in den Mittelpunkt. Podcast-Host Florian Kührer-Wielach spricht mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Donau-Karpaten-Raums. Menschen, Themen und Bücher rund um das IKGS, das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München werden vorgestellt. Einst Teil Österreich-Ungarns, zum Zarenreich gehörend oder im Einflussbereich des Osmanischen Reichs stehend, leben und lebten in vielen bis heute multikulturell geprägten Regionen Kroatiens, der Republik Moldau, Rumäniens, Serbiens, der Slowakei, Sloweniens, der Ukraine und Ungarns Menschen mit deutschen bzw. „altösterreichischen“ Wurzeln. Ein großer Teil von ihnen und ihren Nachkommen wohnen nach Flucht, Vertreibung und Aussiedlung heute in Deutschland, Österreich oder anderen Teilen Europas oder in Übersee. Auch um diese Menschen, ihre Migrationserfahrungen und ihre „alte Heimat“, an der sie seit Jahrhunderten teilhaben, geht es in den „Donauwellen“.

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