Episoden

# 51: Sonderfolge zur Examensvorbereitung
39 Minuten
In Folge 51 berichten Florian Nicolai und Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu auf mehrfachen Wunsch der Hörerschaft von ihren eigenen Erfahrungen in der Examensvorbereitung. Dabei sprechen sie nicht nur über Lernpläne und Zeiteinteilung, sondern auch über die...
# 50: Jura-Familien-Duell – 100 Studierende haben wir gefragt …
30 Minuten
Zum 50-Folgen-Jubiläum gibt es eine spezielle Ausgabe, nämlich eine Jura-Quizshow der besonderen Art. In Anlehnung an die Spielshow „Familien-Duell“ hat Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu im Vorfeld der Folge Studierende befragt und Antworten auf Fragen gesa...
# 49: Auf meine Kappe – Die Strafbarkeit falscher Selbstbezichtigungen
37 Minuten
In der 49. Folge geht es um die Selbstbezichtigung – und zwar die falsche Selbstbezichtigung. Wie macht sich eine Person strafbar, die die Schuld für eine begangene Straftat auf sich nimmt, um eine andere Person vor der Strafverfolgung zu bewahren? D...
# 48: Espresso zur Europameisterschaft
37 Minuten
Olé Olé – Pünktlich zum Start der Heim-EM geht es im 48. Räuberischen Espresso um Straftaten neben und auf dem Fußballplatz. Die Europameisterschaft in Deutschland nehmen Florian Nicolai und Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu zum Anlass, ein paar Verhaltensw...
# 47: Not in my House – Der Hausfriedensbruch gem. § 123 StGB
39 Minuten
Im 47. Räuberischen Espresso steht wieder eine Vorschrift des Besonderen Teils des StGB im Fokus, nämlich § 123 StGB: Der Hausfriedensbruch. Florian Nicolai und Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu gehen die einzelnen Tatbestandsmerkmale der Norm durch und bes...

Über diesen Podcast

Beschreibung des Podcast: Im Podcast "Räuberischer Espresso" der Fachzeitschrift Juristische Arbeitsblätter (JA) befassen sich Prof. Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu und Dr.Florian Nicolai mit Fragen des Strafrechts im Alltag. Auf unterhaltsame Weise präsentieren die beiden Strafrechtler den Hörerinnen und Hörern interessante strafrechtliche Fragestellungen und stellen zugleich dar, wie diese Fälle in Studium und Examen zu lösen wären. Die Podcaster gehen dabei einen Mittelweg zwischen Unterhaltung und strukturierter Falllösung. Dadurch richtet sich der Podcast nicht nur an Jurastudierende, sondern zugleich an juristisch interessierte Laien. Kennengelernt haben sich die beiden am Lehrstuhl für Strafrecht von Prof. Kudlich und stellten sofort die Verbundenheit ihrer juristischen Seelen fest. Dr. Florian Nicolai, geb. 1990, wollte als Kind eigentlich Busfahrer werden. 2012 zog es ihn dennoch zum Jurastudium aus der bayrischen Landeshauptstadt in die fränkische Provinz. Bereits dem Institut für Strafrecht verhaftet, wechselte Nicolai nach dem zweiten Staatsexamen ablösefrei vom Oberlandesgericht Nürnberg vollständig an die FAU, wo er zum Thema Cyberkriminalität promoviert hat. Mit der für einen Schwedenliebhaber unverfänglichen Frage “Vill du fika?” lädt Nicolai gerne Kolleginnen und Kollegen auf eine Tasse starken Kaffee in sein Büro ein. Stets erfreut er sich an der (vorgetäuschten) Begeisterung der Kaffeegäste über die aus Artwork zeitgenössischer Rock- und Popmusik bestehenden Wanddekoration. Der Spleen, seine oft belletristischen Alltagserzählungen durch klandestine Beimischung ausgefallener Wörter zu schmücken bildet gemeinsam mit seiner breitgefächerten Vinylsammlung eine ausgewogene Melange aus Klassik und Postmoderne. Prof. Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu, geb. 1985, wuchs in der Nürnberger Südstadt auf. Ausgelöst durch eine routinemäßige polizeiliche Durchsuchung seines Schulrucksacks am Hauptbahnhof, bei der sein Grundgesetz auf den schmutzigen Boden fiel, begrub Oğlakcıoğlu seinen Kindheitstraum einer Gesangskarriere und studierte Rechtswissenschaft in Erlangen. Die Bindung zur Nürnberger Südstadt wahrte er mit einer Dissertation zum Betäubungsmittelrecht. Seine unbändigen Kenntnisse in Vexillologie sowie seine stattliche Comic-Sammlung wecken Reminiszenzen an einen amerikanischen Serienhelden mit einem großen Knall. Konträr dazu ist Oğlakcıoğlu Connaisseur sog. Rapmusik und kreiert gerne eigene Punchlines mit juristischem Inhalt, deren Gütesiegel “fast so gut wie sein Gesang” Spielraum für Interpretationen lässt.

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