Reihenmittelhaus - der Podcast

Reihenmittelhaus - der Podcast

Episoden

Teaser
01.12.2024
5 Minuten
Folge 159: Die große Pause
25 Minuten
Hanne und Jan verabschieden erstens einen wunderbaren Bigband-Leiter in den Ruhestand - und zweitens sich selbst in eine ausgedehnte Sommerpause bis September. Beides erklären sie selbstttttverständlich mit professioneller Hingabe und Liebe zum...
Folge 159: Hanne liebt den Ball!
20 Minuten
Hanne und Jan setzen MAL WIEDER die Trendthemen! Es geht also um Mähroboter, den Iron Man, Frau Lübkers Musikknochen und ganz allgemein natürlich auch um den König von Kronshagen, der zufällig auch noch sehr attraktiv und klug ist. Ach so, im...
Folge 158: Ach Du Schei*eeeeeeee!
23 Minuten
Hanne und Jan geben einen ausführlichen Ausblick auf die Kieler Woche (einmal sogar nach Leo!), Bosses Konzert (mit Jazzica!!), den Eurivison Song Contest (mit Jeff!!!) und den Termin mit dem Schulfotografen. Oh. Was? Ach Mist, kommt der heute?...
Folge 157: Kauft Euch Unvernunft!
24 Minuten
Hanne und Jan lösen ihre Versprechen ein und stellen zwei tolle Freundebuchprojekte vor. Als Bonus legen die beiden intersubjektiv nachprüfbar (also total wissenschaftlich) dar, dass Frau Lübkers Haus am Ende des Regenbogens steht. Echt! Lass...

Über diesen Podcast

Hanne Pries und Jan Martensen kennen, mögen und unterhalten sich seit vielen Jahren. Beide sind Vollblutlehrkräfte und Bühnenkünstler, lachen laut und mögen Mischgetränke. Und Weltfrieden. Jetzt stehen erstmals zwei Mikrofone an ihrer Seite und dokumentieren kurzweilige Gespräche über Schule, Kultur, das Leben im Allgemeinen und moccafarbene Autos. Jeden Freitag also sitzen Hanne und Jan im wunderschönen Reihenmittelhaus ihrer Produzentin Inga Lübker und wühlen sich liebevoll durch Ernstes und Amüsantes, Galamucken und Zaubershows und Kunstblumen im Vorgarten.

Kommentare (1)

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HenningSchoettke
Henning Schöttke : vor 11 Monaten
Guten Tag! Zum in Folge 144 genannten "Tschechows Gewehr" möchte ich ergänzen: Das Gewehr muss nicht zwingend abgefeuert werden. Es geht darum, es in der Vorstellung des Lesers zu verankern. Dh wenn der Leser weiß, dass sich das Gewehr im Keller befindet und der bedrohte Protagonist ist in der Küche, muss ich den Leser dazu bringen zu denken: Oh Gott, hoffentlich schafft es der Protag, in den Keller zu kommen! Der Protag könnte zB zu den Gangstern sagen: Das Geld, das sie suchen ist im Keller. Wenn der Protag dann zusammen mit den Gangstern in den Keller geht, weiß der Leser (ohne dass es gesagt werden muss!), dass dies ein Trick ist. Und die Spannung steigt. Ob der Protag aber wirklich die Waffe erreichen kann, ist nebensächlich. Es geht nur darum, diese Möglichkeit in der Phantastie des Leser entstehen zu lassen. LG

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