Markus Flicker Fotograf Videograf Content Creator Autor

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Episoden

Was bringt 2026? Ein persönlicher Blick nach vorn
24.12.2025
14 Minuten
2026 fühlt sich an wie ein Übergangsjahr. Nicht mehr reine Zukunft, aber auch noch nicht ganz Gegenwart. Dieses Gefühl aus Neugier, Unsicherheit und Aufbruch zieht sich durch diese Podcastfolge. Es geht nicht um Prognosen oder Trends aus dem Internet, sondern um Haltungen, Denkweisen und kleine Entscheidungen, mit denen du 2026 bewusst gestalten kannst. Blog: https://markusflicker.com/ Wir sprechen über Technik als Werkzeug statt Selbstzweck – über Fotografie und Film als Mittel, genauer hinzusehen statt nur zu konsumieren. Kamera und Smartphone werden zu Instrumenten der Wahrnehmung, nicht der Perfektion. Echtheit schlägt Hochglanz, Haltung schlägt Hardware. Markus Flicker auf Amazon.de: https://amzn.to/4b5CfBL Minimalismus taucht nicht als Lifestyle-Trend auf, sondern als logische Konsequenz: weniger besitzen, klarer denken, tiefer erleben. Das zeigt sich im Alltag, in Beziehungen, im Arbeiten und im Reisen. Langsamer, näher, intensiver – auch kleine Wege können große Erfahrungen sein. 2026 fordert einen neuen Umgang mit Unsicherheit. Kontrolle wird brüchig, Vertrauen in die eigene Anpassungsfähigkeit dafür umso wichtiger. Innere Werte wie Dankbarkeit, Neugier und Akzeptanz werden zu echten Ressourcen. Alte Denkmodelle wie die 36 Strategeme helfen dabei, komplexe Situationen klüger und gelassener zu betrachten. Auch Sichtbarkeit im Internet verändert sich: Persönlichkeit und Ehrlichkeit ersetzen Perfektion und Lautstärke. Storytelling wird wahrhaftiger, Copywriting menschlicher. Resonanz zählt mehr als Reichweite. Rituale, Mikroabenteuer, Selbstständigkeit, japanische Weisheiten, Urbex und das Lebensrad zeigen unterschiedliche Facetten desselben Gedankens: bewusster leben, klarer handeln, näher bei sich selbst bleiben. Diese Folge ist eine Einladung. 2026 ist keine Prüfung, sondern ein Möglichkeitsraum. Nicht höher, schneller, weiter – sondern echter, tiefer und verbundener.
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Die Kunst des Scheiterns: Warum Fehler der Schlüssel zum Erfolg sind – Fail fast forward
24.12.2025
18 Minuten
In einer Welt voller perfekt inszenierter Erfolge auf Social Media gerät leicht in Vergessenheit, dass hinter jedem Durchbruch Zweifel, Rückschläge und Fehlentscheidungen stehen. Diese Podcastfolge räumt mit der Angst vor dem Scheitern auf und zeigt: Scheitern ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein unverzichtbarer Teil von Wachstum, Lernen und echter Entwicklung. Blog: https://markusflicker.com/?s=fail+fast+forward Im Mittelpunkt steht die Haltung „Fail fast forward“ – nicht als Gleichgültigkeit gegenüber Fehlern, sondern als bewusste Entscheidung, schnell zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und Erkenntnisse direkt in den nächsten Schritt zu integrieren. Gerade in Zeiten schnellen Wandels wird diese Fähigkeit zu einer Schlüsselkompetenz – beruflich wie persönlich. Schon früh lernen wir, Fehler zu vermeiden: Noten, Bewertungen und Anerkennung belohnen Ergebnisse, nicht Prozesse. Dadurch entsteht eine tief verankerte Angst vor Misserfolg, die dazu führt, Risiken zu meiden und unter den eigenen Möglichkeiten zu bleiben. Doch Entwicklung findet fast ausschließlich im Prozess statt – und Fehler sind dessen wichtigste Lernmomente. Scheitern zwingt zur Reflexion: War das wirklich mein Ziel? Habe ich aus Überzeugung gehandelt? Was darf ich lernen? Misserfolge wirken wie ein Spiegel und zeigen, wie wir mit Unsicherheit umgehen. Viele der größten inneren Durchbrüche entstehen nicht aus Erfolg, sondern aus Niederlagen. Geschichten erfolgreicher Persönlichkeiten verdeutlichen diese Perspektive: Thomas Edison sah tausende Fehlversuche nicht als Scheitern, sondern als notwendige Schritte zur Lösung. Steve Jobs wurde aus seinem eigenen Unternehmen gedrängt – ein Rückschlag, der zu kreativer Neuausrichtung und späterem Erfolg führte. Oprah Winfrey nutzte frühe Ablehnung als Antrieb, ihren eigenen Weg zu gehen. Bewusst verarbeitetes Scheitern stärkt Resilienz: die Fähigkeit, nach Krisen wieder aufzustehen. Kreativität entsteht oft genau dort, wo etwas nicht funktioniert und neue Wege nötig werden. Wer Scheitern vermeidet, bleibt im Bekannten – Innovation braucht Mut zum Ungewissen. Entscheidend ist die innere Haltung. Statt eines harten inneren Kritikers hilft Selbstmitgefühl: Fehler sind menschlich, Lernen braucht Zeit. Die Frage „Was habe ich gelernt?“ ersetzt „Warum habe ich versagt?“ – und macht aus Stillstand Bewegung. Eine neue Fehlerkultur beginnt bei dir selbst. Wenn du Fehler als Feedback begreifst, mutig ausprobierst, stolperst und neu justierst, entsteht echte Klarheit und Selbstvertrauen. In einer sich ständig verändernden Welt ist die Fähigkeit zu scheitern vielleicht die wichtigste Kompetenz überhaupt. Denn Erfolg ist nicht das Gegenteil von Scheitern – er ist sein Ergebnis.
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Reisen & Schreiben kombinieren – wie du unterwegs kreativ, fokussiert und erfolgreich bleibst
24.12.2025
15 Minuten
Reisen und Schreiben miteinander zu verbinden. Sie zeigt, wie das Unterwegssein nicht nur neue Orte eröffnet, sondern auch den eigenen Blick schärft, die Wahrnehmung vertieft und dem Schreiben mehr Authentizität verleiht. Reisen wird dabei als kreativer Katalysator verstanden, während Schreiben als stabiler Anker dient, um Eindrücke zu verarbeiten, innere Kontinuität zu schaffen und dem Erlebten Bedeutung zu geben. Blog: https://markusflicker.com/ Die Folge räumt mit romantisierten Vorstellungen auf und beleuchtet ehrlich die Realität hinter der Freiheit: Disziplin, Selbststruktur und realistische Erwartungen sind entscheidend, um unterwegs produktiv und erfüllt zu schreiben. Thematisiert werden die Veränderung des eigenen Schreibstils durch neue Perspektiven, der Umgang mit Ablenkungen, Selbstzweifeln und kreativen Blockaden sowie die Bedeutung von Pausen und scheinbarer „Unproduktivität“ als Quelle echter Inspiration. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf aktuellen Themen des Reiseschreibens wie Nachhaltigkeit, mentale Gesundheit und kulturelle Sensibilität. Schreiben wird als Brücke zwischen Kulturen verstanden – respektvoll, reflektiert und jenseits von Klischees. Gleichzeitig macht die Folge deutlich, dass neben der äußeren immer auch eine innere Reise stattfindet, bei der sich Werte, Prioritäten und das Selbstverständnis verändern. Abgerundet wird die Episode durch 37 praxisnahe Tipps & Tricks zu Mindset, Schreibroutinen, Ortswahl, Energie-Management, Kreativität, Organisation und langfristigem Erfolg. Die zentrale Botschaft: Es gibt keinen perfekten Weg, sondern nur deinen eigenen Rhythmus zwischen Fernweh und Worten. Wer bereit ist, Unsicherheit zuzulassen und dem Schreiben Raum zu geben, kann Reisen und Schreiben zu einer nachhaltigen, bereichernden Lebenspraxis verbinden.
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Storytelling und Narration im Smartphone Video. Der umfassende Leitfaden für Anfänger und Fortgeschrittene
20.12.2025
17 Minuten
Storytelling & Narration im Smartphone-Video Smartphone-Videos sind längst mehr als spontane Clips. Sie sind eines der wichtigsten Kommunikationsmittel unserer Zeit – für Marken, Kreative und Privatpersonen. Ob auf Instagram Reels, TikTok oder YouTube Shorts: Entscheidend ist nicht die Technik, sondern die Geschichte dahinter. Blogartikel: https://markusflicker.com/?s=Storytelling+Smartphone+Video In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt des visuellen Storytellings ein und zeigen, warum starke Narration heute der Schlüssel zu Aufmerksamkeit, Emotion und Vertrauen ist. In einer Zeit, in der täglich unzählige Videos veröffentlicht werden, gewinnen nicht die perfekt produzierten Inhalte – sondern die ehrlichen, menschlichen und bedeutungsvollen Geschichten. Du erfährst, wie Storytelling im Smartphone-Video funktioniert: wie du mit klarer Struktur auch in wenigen Sekunden Spannung aufbaust, wie Alltagsmomente zu erzählenswerten Geschichten werden und warum Authentizität oft stärker wirkt als Hochglanzoptik. Wir sprechen über klassische Erzählmuster – Anfang, Entwicklung und Auflösung – und wie sie visuell verdichtet auf kleine Bildschirme übertragen werden. Dabei geht es um Nähe, Perspektive, Rhythmus, Licht, Bewegung und Sound. Denn Bilder erzählen, auch ohne viele Worte. Ein zentrales Thema ist die Charakterentwicklung: Oft bist du selbst die Hauptfigur. Deine Unsicherheiten, Gedanken und Veränderungen machen Geschichten greifbar und schaffen Identifikation. Kleine Gesten, ehrliche Momente und echte Emotionen sind dabei wirkungsvoller als jede Inszenierung. Auch Spannung und Konflikt spielen eine wichtige Rolle – nicht als großes Drama, sondern als innerer Zweifel, Entscheidung oder Wunsch nach Veränderung. Genau diese leisen Konflikte machen Smartphone-Videos so nahbar. Abgerundet wird die Episode durch praktische Einblicke: vom bewussten Einsatz von Musik und Umgebungsgeräuschen über Storytelling-Tipps für Anfänger bis hin zu fortgeschrittenen Techniken wie Erwartungsbrüchen, offenen Enden und Community-Interaktion. Die zentrale Botschaft: Storytelling im Smartphone-Video ist keine technische Disziplin, sondern eine menschliche. Dein Smartphone ist nur das Werkzeug – die eigentliche Kraft liegt in deiner Wahrnehmung, deinen Erfahrungen und deiner Bereitschaft, ehrlich zu erzählen. Wer lernt, Geschichten bewusst zu sehen und zu teilen, macht nicht einfach Videos – sondern schafft Bedeutung.
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Vom Siemens über Nokia zu zum iPhone Pro Max: Deine Reise durch die Handy-Ära, die uns geprägt hat. Handys die ich bis jetzt hatte, seit ich 14 war...
20.12.2025
14 Minuten
Die Reise der Handys bei Fotos und Videos – vom ersten Pixel bis zur permanenten Kamera Meine Handys sind eine Zeitreise durch unsere Hosentaschen. Sie beginnt in einer Ära, in der ein Handy vor allem eines war: ein Werkzeug zum Telefonieren. Geräte von Herstellern wie Nokia, Siemens oder Sony Ericsson waren robust, einfach und zuverlässig. Niemand dachte an Fotos oder Videos. Man dachte an Empfang, Akkulaufzeit und daran, dass das Gerät auch nach einem Sturz noch funktionierte. Blog: https://markusflicker.com/?s=handy Dann kam der Moment, in dem eine Kamera plötzlich ins Handy wanderte. Anfangs war sie kaum mehr als ein Experiment. Die ersten Bilder bestanden aus groben Pixeln, Farben waren ungenau, Licht war entscheidend. Trotzdem veränderte sich etwas Grundlegendes: Erinnerungen mussten nicht mehr beschrieben werden – man konnte sie zeigen. Ein Foto wurde Teil der Kommunikation. Nicht perfekt, aber unmittelbar. Mit Geräten wie frühen Kamera-Handys begann Fotografie mobil zu werden. Der Einsatz war zunächst rein sozial: Schnappschüsse, Urlaubsbilder, lustige Momente für MMS. Niemand sprach von Bildkomposition oder Qualität. Entscheidend war, dass man überhaupt festhalten konnte, was gerade passierte. Das Handy wurde zur immer verfügbaren Beobachterin des Alltags. Der große Umbruch kam mit Smartphones. Plötzlich ging es nicht mehr nur um Pixel, sondern um ganze Kamerasysteme. Mehrere Linsen, bessere Sensoren, Autofokus, Bildstabilisierung und vor allem Software machten aus dem Handy eine ernstzunehmende Kamera. Mit dem Einstieg von Apple und dem iPhone wurde Fotografie zum Kernfeature. Fotos sahen nicht nur besser aus – sie waren sofort teilbar, bearbeitbar und sichtbar. Gleichzeitig entwickelte sich Video von einem ruckeligen Zusatz zu einem eigenen Medium. Was früher kurze, unscharfe Clips waren, wurde mit den Jahren zu hochauflösenden Aufnahmen mit Stabilisierung, Zeitlupe und kinoreifer Qualität. Das Smartphone verwandelte sich in ein Mini-Filmstudio. Nicht nur für Erinnerungen, sondern für Geschichten, Vlogs, Dokumentationen und berufliche Inhalte. Heute, in der Ära aktueller iPhone-Generationen, ist Kamera kaum noch reine Hardware. Künstliche Intelligenz entscheidet mit, wie ein Bild aussieht. Das Smartphone erkennt Szenen, optimiert Licht, Farben und Gesichter, noch bevor man das Ergebnis sieht. Ein gutes Foto erfordert kein technisches Wissen mehr – nur eine Entscheidung, den Moment festzuhalten. Doch diese Entwicklung hat auch eine kulturelle Seite. Fotos und Videos sind nicht mehr nur Erinnerungen. Sie sind soziale Währung, Ausdrucksmittel, manchmal sogar Erwartung. Ereignisse gelten als „nicht passiert“, wenn sie nicht dokumentiert wurden. Das Handy ist Kamera, Archiv und Bühne zugleich. Und genau hier schließt sich der Kreis zur Vergangenheit. Während moderne Smartphones immer mehr können, wächst gleichzeitig die Sehnsucht nach Einfachheit. Alte Geräte wirken plötzlich beruhigend, weil sie nichts verlangen. Sie erinnern daran, dass Technik einmal Mittel zum Zweck war – nicht ständiger Begleiter mit eigenen Bedürfnissen. Diese Folge zeigt, wie sich das Handy von einem Kommunikationswerkzeug zu einem zentralen Medium unseres Lebens entwickelt hat. Von den ersten Pixeln bis zur KI-gestützten Kamera. Von seltenen Statussymbolen bis zur unsichtbaren Selbstverständlichkeit. Und sie stellt eine Frage, die heute wichtiger ist denn je: Nicht, was dein Handy kann, sondern wie bewusst du es nutzt.
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Über diesen Podcast

Markus Flicker ist Fotograf und Videograf, der seine Expertise und Leidenschaft teilt. Der Podcast ist eine informative und unterhaltsame Quelle für alle, die an der Fotografie und Videografie interessiert sind und mehr über die verschiedenen Aspekte dieser Kunstformen erfahren möchten. Darüber hinaus hat er sich auf die Erstellung von Fotos und Videos mit dem Smartphone spezialisiert. Fotograf Videograf / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Österreich / Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen / Est. 2012 Foto & Video & Reisen & Blog & Business & Leben

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