Podcaster
Episoden
15.12.2025
15 Minuten
Jahresendspurt, Weihnachtsstress und dann plötzlich Stille: Wie
Führungskräfte die Zeit zwischen den Jahren optimal nutzen
können.
Spoiler: Es geht nicht nur um Entspannung, sondern um echte
Weichenstellungen für 2026.
Zwei Wochen Pause und dann geht alles weiter wie vorher? Von
wegen! Unsere Podcast-Experten erklären, wie aus der
Weihnachtszeit ein strategischer Vorteil für das neue
Geschäftsjahr wird.
Der Podcast Drivers´Seat, der die Branche auf Trab hält – der
Blick in die Welt der Fensterbranche wird Ihnen präsentiert von
aluplast, dem Pionier für innovative Fenstersysteme.
Die Jahresendzeit bringt für viele Unternehmen eine paradoxe
Situation mit sich: Erst der hektische Endspurt bis Weihnachten,
dann plötzlich Ruhe. Dr. Stefan Lackner sieht darin eine große
Chance: "Diese Zeit sollte man nutzen, um sich zu besinnen – und
das Wort Besinnung hat auch die Bedeutung, sich wieder auf etwas
zu fokussieren."
Positive Reflexion statt Fehlersuche
Die drei Experten sprechen einen oft übersehenen Aspekt
an:Unternehmen beschäftigen sich meist intensiv mit dem, was
schiefgelaufen ist. Besser aber wäre es, den Fokus auf
erfolgreiche Projekte und bewährte Stärken zu legen.
Und: Es gilt gerade solche Perioden der Besinnung zu nutzen, um
Routineprozesse zu hinterfragen und Freiräume für wichtige
Aufgaben zu schaffen.
Wie wäre es aber auch, Systempartnerschaften auf den Prüfstand zu
stellen? Dabei geht es nicht nur um die Frage, ob Lieferanten und
Partner noch die richtige Unterstützung bieten, sondern auch
darum, gemeinsame Entwicklungsmöglichkeiten auszuloten.
Was erwartet Sie in Folge 37?
Strategische Reflexion: Wie die Zeit zwischen
den Jahren für Unternehmensplanung genutzt werden kann
Positive Analyse: Warum erfolgreiche Projekte
genauso lehrreich sind wie Fehler
KI als Hilfsmittel: Praktische Tipps zur
Prozessoptimierung durch künstliche Intelligenz
Netzwerk-Check: Wann und wie Partnerschaften
überprüft werden sollten
Work-Life-Balance: Warum auch Spaziergänge in
der Natur zu besseren Geschäftsentscheidungen führen können
Realistische Erwartungen: Warum zwei Wochen
Pause nicht die Welt verändern – aber durchaus neue
Perspektiven schaffen können
Darüber diskutieren Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober undDaniel
Mund in der letzten Ausgabe des Jahres von Drivers' Seat – und
das Gespräch trägt vielleicht dazu bei, dass Sie demnächst wieder
das Pedal durchtreten können.
Übrigens: Auch Sie können ein Thema für in
diesem speziellen Branchenpodcast vorschlagen -
melden Sie sich dazu einfach bei
Daniel Mund (mund@glaswelt.de),
Reinhold Kober (rk@bookyourvideo.com)
oder Stefan Lackner (stefan.lackner@erentum.com).
Hören Sie rein in unsere siebenunddreißigste Folge
desPodcast-Formats „Drivers' Seat"!
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17.11.2025
15 Minuten
Der VFF prognostiziert für 2026 erstmals seit Jahren wieder
Wachstum – sogar im Neubau sollen die Zahlen fast 6 Prozent
steigen.Doch in der Branche herrscht Skepsis: Wo sollen die
Impulse herkommen? Und warum läuft es bei Holzfenster-Herstellern
bereits jetzt besser als bei PVC-Produzenten?
Der Podcast Drivers´Seat, der die Branche auf Trab hält – der
Blick in die Welt der Fensterbranche wird Ihnen präsentiert von
aluplast, dem Pionier für innovative Fenstersysteme.
Besonders interessant ist die unterschiedliche Entwicklung der
Materialsparten. Holzfenster-Hersteller berichten bereits jetzt
von stabilen Geschäften und ausreichend Aufträgen. Anders sieht
es bei PVC-Produzenten aus: Hier wird häufiger über mangelnden
Markt und extreme Preiserosionen geklagt. Gründe dafür
diskutieren wir in unserer neuen Podcast-Ausgabe.
Was erwartet Sie in Folge 36?
Marktprognose 2026: Warum der VFFmit 3 Prozent Wachstum
rechnet – und wo die Skepsis herkommt.
Materialsparten im Vergleich:Warum Holzfenster-Hersteller
optimistischer sind als PVC-Produzenten
Neubau vs. Sanierung: WelcheSegmente sich als stabiler
erweisen
Comeback des Einfamilienhauses:Warum der Trend wieder zum
eigenen Heim geht
Prognose vs. Realität: WarumUnternehmer besser auf ihre
eigenen Marktdaten hören sollten
Szenario-Planung: Wie sichBetriebe auf verschiedene
Entwicklungen vorbereiten können
Regionale Unterschiede: Warum manche Unternehmen von Krise
nichts spüren
Darüber diskutieren Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und Daniel
Mund in der neuesten Ausgabe des Podcasts Drivers' Seat – und das
Gespräch trägt vielleicht dazu bei, dass Sie demnächst wieder das
Pedal durchtreten können.
Übrigens: Auch Sie können ein Thema für in diesem speziellen
Branchenpodcast vorschlagen - melden Sie sich dazu einfach bei
Daniel Mund (mund@glaswelt.de), Reinhold Kober
(rk@bookyourvideo.com) oder Stefan Lackner
(stefan.lackner@erentum.com).
Hören Sie rein in unsere sechsunddreißigste Folge
desPodcast-Formats „Drivers' Seat"!
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20.10.2025
26 Minuten
Das Podcast-Team meldet sich diesmal direkt vom
Branchenevent des Jahres: den 52. Rosenheimer Fenstertagen. Am
Mikrofon versammelt konnten wir den ift-Geschäftsführer Dr.
Jochen Peichl und den ift-Institutsleiter Prof. Dr. Winfried
Heusler.
Der Podcast Drivers´Seat, der die Branche auf Trab hält – der
Blick in die Welt der Fensterbranche wird Ihnen präsentiert von
aluplast, dem Pionier für innovative Fenstersysteme.
Was erwartet Sie in dieser Special-Episode?
Konzeption und Planung: Wie entstehen die Rosenheimer
Fenstertage? Wer sitzt mit am Tisch und wie fließt
Teilnehmer-Feedback ein?
Neue Führungswerkstatt: Prof. Dr. Lackner erklärt das
erstmals durchgeführte Workshop-Format für Führungskräfte – und
warum es fortgeführt wird.
Branchenherausforderungen analysiert: Porsche
Consulting-Umfrage zeigt: 60% sehen gesamtwirtschaftliche
Situation als größtes Problem, 50% den Fachkräftemangel.
Netzwerken als Erfolgsfaktor: Prof. Dr. Heusler über 40
Jahre Fenstertage-Erfahrung: "Das persönliche Wissen kommt
deutlich hinterher. Wenn ich die richtigen Leute kenne, dann
komme ich weiter."
Bürokratie-Kampf: Das ift kämpft gegen EU-Verordnungen. Die
Rechnung: 70 Mio. Fenster pro Jahr, 50 akkreditierte Institute –
macht 6.000 Überprüfungen pro Tag und Institut.
Institutsleitung im Wandel: Prof. Dr. Heusler über seinen
Wechsel zum ift: "Das ist ein ganz toller Abschluss für mein
Berufsleben" – und warum externe Impulse wichtig sind.
Zukunftsausblick: Wie das ift als "Wissenszentrum der
Branche" aufgestellt ist und welche Rolle Digitalisierung und KI
beim Fachkräftemangel spielen können.
Übrigens: Auch Sie können ein Thema für diesen speziellen
Branchenpodcast vorschlagen - melden Sie sich dazu einfachbei
Daniel Mund (mund@glaswelt.de),Reinhold Kober
(rk@bookyourvideo.com)oder Stefan Lackner
(stefan.lackner@erentum.com).
Hören Sie rein in diese Special-Episode des
Podcast-Formats„Drivers' Seat" direkt von den Rosenheimer
Fenstertagen!
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15.09.2025
15 Minuten
Fenster sind keine Ferraris – aber trotzdem können Sie
Ihre Kunden begeistern. Erfahren Sie in unserer aktuellen
Podcast-Folge, welche Touchpoints wirklich zählen, warum ein
einfacher Anruf nach dem Einbau Wunder bewirkt und was Boris
Becker damit zu tun hat.
Sichtbarkeit als Grundvoraussetzung
Bevor die eigentliche Customer Journey beginnt, steht
einezentrale Frage: Wie werde ich überhaupt sichtbar? Stefan
Lackner: "Viele Unternehmen sind Hidden Champions, die nicht
sichtbar sind." Die Lösung liegt nicht zwangsläufig in teurer
Prominenz-Werbung, sondern kann auch über Authentizität
funktionieren.
Das Beispiel Fensterversand.com mit Boris Becker und Stefan
Effenberg zeigt allerdings, wie Prominenz als Touchpoint
funktioniert. Der erste Berührungspunkt ist sofort da – die Marke
wird erkannt und im Gedächtnis verankert.
Was greifen wir in Folge 34 auf?
Customer Journey B2B vs. B2C – Wo liegen
die Unterschiede und was bleibt gleich?
Sichtbarkeit ohne Millionen-Budget – Wie
Hidden Champions trotzdem gefunden werden
Touchpoints in der Fensterbranche – Von
der Visitenkarte bis zum Nachservice-Anruf
Werbung ohne Werbung – Warum manche
Unternehmen bewusst auf klassische Werbung verzichten
Aus Reklamation wird Kundenbindung – Wie
Sie negative Erfahrungen in positive Touchpoints verwandeln
Online-Rezensionen richtig nutzen – Warum
Google-Bewertungen auch für regionale Anbieter entscheidend
sind
Der Hausbesuch als Chance – Warum
Fensterbauer einen einzigartigen Touchpoint haben
Fenster sind keine Ferraris
Ein ehrlicher Blick auf die Branche: Fenster lösen selten
spontane Begeisterung aus. Reinhold Kober: "Es kommt nur selten
vor, dass jemand auf der Straße stehen bleibt und sagt: Wow,
dieses Fenster zieht mir die Schuhe aus." Umso wichtiger werden
andere Faktoren. Wir reden über dieTouchpoints, die den
Unterschied machen.
Der Hausbesuch als Goldgrube
Daniel Mund hebt einen besonderen Vorteil der Fensterbranche
hervor: "Fensteranbieter können bei den Menschen zu Hause
aufschlagen." Diese Chance nutzen längst nicht alle optimal.
Darüber diskutieren Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober undDaniel
Mund in der vierunddreißigsten Ausgabe des Podcasts Drivers'
Seat.
Übrigens: Auch Sie können ein Thema für
diesenspeziellen Branchenpodcast vorschlagen -
melden Sie sich dazu einfachbei Daniel Mund
(mund@glaswelt.de),Reinhold Kober (rk@bookyourvideo.com)oder
Stefan Lackner (stefan.lackner@erentum.com).
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18.08.2025
16 Minuten
Erreichbarkeit, Zuhören, Wartung – die drei
Säulenerfolgreicher Kundenbetreuung im Fensterbau.
Was Endkunden oft nicht wissen und Fensterbauer verschweigen –
dabei liegt hier ein lukratives Zusatzgeschäft. Wir decken im
Podcast auf, wo Service-Chancen liegen.
Der Podcast Drivers´Seat, der die Branche auf Trab hält – der
Blick in die Welt der Fensterbranche wird Ihnen präsentiert von
aluplast, dem Pionier für innovative Fenstersysteme.
Service beginnt beim ersten Kontakt – und endet nie.
Dieseeinfache Formel kann über Erfolg oder Misserfolg von
Fensterbau-Betrieben entscheiden. Doch die Realität sieht oft
anders aus: Telefone bleiben unbeantwortet, Angebote verschwinden
im Nirwana und wertvolle Zusatzgeschäftewerden übersehen.
Wenn Zuhören zum Wettbewerbsvorteil wird
Ein aktuelles Beispiel im Podcast zeigt, worauf es ankommt:Ein
Bauherr entschied sich bewusst gegen den günstigsten Anbieter.
Der Grund? Der gewählte Fensterbauer hörte zu und entwickelte für
ein spezielles Dachfenster eine Manufakturlösung. Das Vertrauen
war gewonnen – der Preis wurde zweitrangig.
Dabei fängt guter Service schon früher an: Bei derErreichbarkeit
zu normalen Geschäftszeiten. Wer hier versagt, verliert
potenzielle Kunden, bevor das erste Gespräch stattfindet.
Das erwartet Sie in unsererPodcast-Folge 33:
Erreichbarkeit: Warum manche Betriebe zu
normalen Uhrzeiten nicht ans Telefon gehen – und welcheChancen
dabei verloren gehen.
Zuhören als Verkaufsstrategie: Wie
Fensterbauer durch aktives Zuhören ihre Aufträge höherwertig
platzieren können.
Customer Journey im Fensterbau: Von der ersten
Anfrage bis zur Montage – wo Service-Qualität den Unterschied
macht.
Vergessene Beratungsfelder: Warum
Schallschutzglas, Sicherheitstechnik, Insektenschutz und Co.
oft nicht angeboten werden – obwohl Kunden dafür dankbar wären.
After-Sales-Potenzial: Wartung von Fenstern
nach drei bis vier Jahren – ein lukratives Geschäftsfeld, das
viele Betriebe übersehen.
Aufklärungsarbeit: Warum Endkunden nicht
wissen, dass Fenster gewartet werden müssen – und wie
dieBranche davon profitieren kann.
Praxisbeispiele: Von der Autowerkstatt lernen –
wie andere Branchen erfolgreich Service-Geschäft betreiben.
Darüber diskutieren Prof. Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und
Daniel Mund in der neuesten Ausgabe des Podcasts Drivers' Seat –
und das Gespräch trägt vielleicht dazu bei, dass Sie demnächst
wieder das Pedal durchtreten können.
Übrigens: Auch Sie können ein Thema für
diesenspeziellen Branchenpodcast vorschlagen -
melden Sie sich dazu einfachbei Daniel Mund
(mund@glaswelt.de),Reinhold Kober (rk@bookyourvideo.com)oder
Stefan Lackner (stefan.lackner@erentum.com).
Mehr
Über diesen Podcast
Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und Daniel Mund sind oft
unterwegs und stehen manchmal im Stau – dann tauschen sie sich aus
über Ihre Entdeckungen und Erfahrungen in der Fenster- und
Glasbranche. Hören Sie rein in unser neues Podcast-Format „Drivers'
Seat“
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