Studieren mit Gehalt

In dieser Episode des Podcasts diskutieren Host Cathrin und Ernährungsexpertin Yamila über Ernährungstipps und Strategien, um die Feiertage gesund zu überstehen. Wir geben Ratschläge zur Vorbereitung auf Festmahlzeiten, erklären die physiologischen Auswirkungen von reichhaltigen Speisen und beleuchten Mythen rund um Verdauungsschnaps und Espresso. Außerdem geht's um die Bedeutung von Bewegung und Flüssigkeitszufuhr während der Feiertage und praktische Tipps zur Portionskontrolle - aber auch zum Umgang mit Heißhunger. Takeaways: - Die normale Basisernährung sollte vor den Feiertagen fortgesetzt werden. - Heißhunger kann durch protein- und ballaststoffreiche Mahlzeiten vermieden werden. - Zuckerreiche Snacks führen zu schnellen Blutzuckeranstiegen und Heißhungerattacken. - Fettige und proteinreiche Mahlzeiten benötigen länger zur Verdauung. - Verdauungsschnaps verlangsamt die Verdauung und ist nicht hilfreich. - Bewegung nach dem Essen fördert die Verdauung. - Tee kann eine sinnvolle Option nach dem Essen sein. - Langsame und bewusste Ernährung hilft, das Sättigungsgefühl wahrzunehmen. - Kleinere Teller und weniger sichtbare Speisen helfen, Überessen zu vermeiden. - Ein gutes Frühstück kann helfen, Heißhunger zu vermeiden. Genießt die Feiertage!

In Folge 3 wird’s richtig praxisnah! Prof. Dr. Daniela Klix und Carsten Bethäuser zeigen, wie der Menstruationszyklus konkret in den Trainingsplan integriert werden kann. Wie lassen sich Kraft, Ausdauer und Regeneration sinnvoll auf Zyklusphasen abstimmen – und warum ist dabei Individualisierung der Schlüssel zum Erfolg? ... du lernst: - Wie du unterschiedliche Trainingsarten (Kraft, Ausdauer, HIT, Mobility) sinnvoll auf die Zyklusphasen verteilst - Warum das subjektive Empfinden deiner Kundin genauso wichtig ist wie Leistungsdaten - Was in der Follikel- und Lutealphase sportlich wirklich möglich ist - Wie Ernährung, Regeneration und mentale Verfassung in den Plan integriert werden können - Welche Tools & Apps für Zyklus- und Trainings-Tracking empfehlenswert sind Takeaways: - Zyklusphasen beeinflussen Energielevel, Motivation & Regeneration - Intensive Einheiten passen meist gut in die Follikelphase - In der Lutealphase lieber moderat trainieren & auf Körpersignale hören - Ohne regelmäßiges Tracking keine sinnvolle Planung - Tools wie Garmin oder Apps mit Zyklus- & Trainingsdaten-Kombi können unterstützen - Individualisierung = Schlüssel für nachhaltige Erfolge

In dieser Folge geht’s tief in die Biologie: Wir sprechen mit Prof. Dr. Daniela Klix darüber, welche Hormone im Menstruationszyklus eine Rolle spielen — und wie sie Kraft, Regeneration und Leistungsfähigkeit beeinflussen. Perfekt für alle Frauen im Sport und alle, die Trainingspläne verständnisvoll und smart gestalten wollen. Was du lernst: - Welche Hormone im Zyklus wichtig sind (FSH, Östrogen, LH, Progesteron, Testosteron) und was sie bewirken. - Warum verschiedene Phasen deines Zyklus unterschiedliche Trainings‑ und Leistungsbedingungen schaffen. - Warum pauschale Aussagen selten gelten – jeder Körper reagiert individuell. - Wie wichtig Zyklus‑ und Trainings‑Tracking über mehrere Monate sind. - Warum hormonelle Schwankungen sowohl körperlich als auch mental Einfluss auf deinen Trainingsalltag haben können. Und: - Hormone im Zyklus haben großen Einfluss auf Körper und Leistung — Kraft, Regeneration und Energie schwanken mit der Phase. - Follikelphase eignet sich oft besonders gut für intensives Training. - Lutealphase kann mehr auf Regeneration und moderate Einheiten abgestimmt sein. - Pauschale Trainings‑Empfehlungen sind wenig hilfreich — individuell spürt man, was wirklich passt. - Regelmäßiges Zyklus‑ und Trainings‑Tracking über mehrere Zyklen bringt Klarheit & bessere Planung. - Bewusstsein für Körper, Zyklus & Stimmung ist zentral für langfristigen Trainingserfolg.

In dieser Episode wird die Bedeutung von Gesundheitskompetenz und öffentlicher Gesundheit diskutiert. Dr. Jürgen Rissland, Professor für öffentliche Gesundheit und Dozent an der DHfPG, erklärt, wie wichtig es ist, dass Menschen in der Lage sind, Gesundheitsinformationen zu verstehen und anzuwenden. Die Diskussion umfasst auch die Herausforderungen, die durch eingeschränkte Gesundheitskompetenz entstehen, sowie die Rolle von Bildung und politischen Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung. Was ihr aus dieser Folge mitnehmen könnt: - Gesundheitskompetenz ist entscheidend für die individuelle Gesundheit. - Öffentliche Gesundheit fokussiert sich auf die Gesundheit der Bevölkerung. - Prävention sollte im Gesundheitswesen priorisiert werden. - Dr. Google kann sowohl hilfreich als auch irreführend sein. - Die Mehrheit der Menschen hat Schwierigkeiten, Gesundheitsinformationen zu verstehen. - Bildung ist eng mit Gesundheitskompetenz verbunden. - Alltagswissen spielt eine wichtige Rolle in der Gesundheitsversorgung. - Politische Maßnahmen können die Gesundheitskompetenz fördern. - Digitale Gesundheitskompetenz wird in Zukunft immer wichtiger. - Gesundheitskompetenz ist eine Investition in die eigene Gesundheit.