Grenzenloser Wahnsinn | Lorena Palombo

Grenzenloser Wahnsinn | Lorena Palombo

Von der Psychiatrie in ein selbstbestimmtes Leben - eine Reise nach Innen

Episoden

4 / Über Wahrheit und Lüge: Lebst du deine innere Wahrheit?
1 Stunde 36 Minuten
Was bedeutet es, die eigene Wahrheit zu leben? Wie finde ich heraus, ob ich auf meinem Weg bin oder mich selbst belüge? Über diese Fragen und mehr rede ich mit Podcast Gast Bianca Schwacke. Sie ist seit ihrer Geburt hellfühlig und hat diese Gab...
3 / Aus dem Schatten ins Licht: Panikattacken & manische Psychosen
1 Stunde 18 Minuten
"Ich bin schon das 4. mal hier und du?". Eine Frage die man als Neuankömmling in der Psychiatrie eben gestellt bekommt und sowohl meinem Podcast Gast Robin, als auch mir bekannt ist. Auch Robin hat seine Erfahrungen in der Psychiatrie durchlebt...
2 / Perspektivenwechsel Psychose: Betroffene:r & Angehörige:r
1 Stunde 14 Minuten
In dieser 2. Podcastfolge interviewe ich meine Mama. Spannend finde ich den Perspektivenwechsel zwischen Angehören und Betroffenen im Erleben und Wahrnehmen einer Psychose. Für viele Angehörige ist die Situation oft schwerer und schlimmer als f...
1 / Diagnose Manie mit psychotischen Symptomen: Eure Fragen
38 Minuten
In der ersten Folge beantworte ich eure Fragen zum Thema Psychose. Wie hast du dich selbst in manischen Phasen wahrgenommen? Was war die Ursache? Nimmst du noch Medikamente?  Außerdem gebe ich eine Aussicht auf weitere Themen und teile euch...

Über diesen Podcast

Mit 16 wurde ich wegen einer psychischen Erkrankung in die Psychiatrie eingeliefert. Diagnose: Manie mit psychotischen Symptomen.  Durch diese Erfahrung habe ich früh verstanden, dass es soviel mehr gibt, als wir mit unserem Verstand wahrnehmen können. 10 Jahre später habe ich gelernt Verantwortung zu übernehmen, gelernt diese starken Kräfte zu transformieren. Verrückt ist oft nicht das, was offensichtlich verrückt erscheint. Der Wahnsinn liegt nicht darin feinfühlig und sensibel für Situationen zu sein - Ganz im Gegenteil: Er liegt wohl darin, von der Außenwelt so verblendet zu sein, dass man ja nicht anfängt diesen inneren Energien einen Raum zu geben. 

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