Podcaster
Episoden
33 Minuten
Kim Mortega ist Biologin, Spezialistin für Vögel und arbeitet am
Berliner Museum für Naturkunde. Sie kümmert sich da um
Stadtnatur, also das, was mit uns in den Städten lebt, wie
wichtig es für uns ist und wie man normale Menschen dazu bringen...
38 Minuten
Claudius Schulze ist Künstler, Festival-Direktor und Kurator und
beschäftigt sich seit Jahren damit, wie der Mensch Natur
verändert. In dieser Folge von "Entering the Anthropocene"
spricht er mit Gastgeber und ZEIT-Redakteur Fritz Habekuß
dar...
40 Minuten
Die Klimakrise ist nicht nur ein Problem der Physik. Wie alle
Krisen macht die Risse in und zwischen Gesellschaften sichtbar,
verschärft Konflikte, trifft Menschen unterschiedlich stark.
In dieser Folge mit der Politökonomin Maja Göpel
und...
42 Minuten
Andrea Wulf ist einer der erfolgreichsten deutschen
Sachbuchautorinnen, ihr Buch über Alexander von Humboldt "Die
Erfindung der Natur" wurde ein internationaler Bestseller, ihr
neustes Werk "Fabelhafte Rebellen" vom New Yorker und dem
Economi...
1 Stunde 4 Minuten
Was bedeutet es, im „Zeitalter des Menschen“ zu leben? Ist
"Anthropozän" eigentlich ein gutes Konzept, um unsere Gegenwart
zu verstehen? Und wer ist eigentlich gemeint, wenn in der
Klimakrise von "wir" gesprochen wird?
In der zweiten Ausgab...
Über diesen Podcast
Das Zeitalter des Menschen hat begonnen! Willkommen im
Anthropozän! Aber was heißt das eigentlich – nicht nur fürs Klima
und die Ökosysteme, sondern auch die Frage, wie gute Politik
geht, ob Kunst Antworten geben kann, die Rollen von Aktivismus
und den Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit?
In diesem Podcast erkundet der ZEIT-Journalist und Autor Fritz
Habekuß mit Gesprächspartner:innen aus unterschiedlichsten
Bereichen das Anthropozän. Mit dabei sind etwa die
Klimaaktivistin Luisa Neubauer, der Journalist Mohamed Amjahid,
die Bestseller-Autorin Andrea Wulf, die Klimaforscherin Kira
Vinke, die Politökonomin Maja Göpel und viele mehr. Das neue
Zeitalter zu vermessen bedeutet nicht nur über Krisen zu sprechen
– es geht am Ende auch darum, wie man die bessere Party
macht als jene, die die Welt kaputt machen.
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