I feel you – ein Psychologie-Podcast (RefLab)

I feel you – ein Psychologie-Podcast (RefLab)

Ein RefLab-Psychologie Podcast

Episoden

Everybody hurts: Wie viel Tod hält ein Leben aus, Leela Sutter?
51 Minuten
Irgendwann hat man doch genug scheisse erlebt, irgendwann muss es doch reichen. Zumindest denken wir häufig so, gerade in Bezug auf die Auseinandersetzung mit dem Tod. Jetzt ist doch langsam mal genug gestorben um mich herum. Das ist lapidar dahinges...
Hello darkness my old friend: Wie haltet ihr es mit dem Tod, Emilia Handke und Meike Barnahl?
1 Stunde 11 Minuten
Wie fühlt sich eigentlich der Tod an. Manchmal nach Geborgenheit, sehr oft seltsam heilig und fast immer unglaublich fremd. Finden zumindest meine Gästinnen in dieser Folge von I feel you, Emilia Handke und Meike Barnahl. Wir stellen uns die Frage, o...
I‘ll be missing you mit Anja Niederhauser: Von Grabsteinkonversationen und Schuldgefühlen
1 Stunde 8 Minuten
In der Trauer ist alles erlaubt. Binge Watching genau so wie wütend sein. Darüber, dass der Mensch, der gerade noch mit mir gefrühstückt hat, jetzt nicht mehr da ist. Nie wieder da sein wird. Trauer ist so individuell wie anstrengend. Findet meine Gä...
Don't you forget about me mit Mike Fuhrmann: Von Videobotschaften und dem Tod
1 Stunde 7 Minuten
Was sollen Menschen über dich sagen, wenn du gestorben bist? Leichte Kost ist diese I feel you Folge sicherlich nicht, gelacht wird trotzdem. Und über grosse Fragen nachgedacht. Sicher ist, dass der nahende Tod uns nicht unbeteiligt lässt. In Frieden...
The loss of a child mit Wiebke Seeler: Von Geburtstagsritualen, Trauergruppen und dem Leben danach
1 Stunde 12 Minuten
«Einen Kuchen backen und einen Luftballon aufhängen am Grab, immer wenn wir Geburtstag feiern.» Trauer ist vielfältig und manchmal sogar bunt, auch wenn ein Kind stirbt. Da gibt es unterschiedliche Schubladen mit Gefühlen, die aufgehen, wenn die Trau...

Über diesen Podcast

Das Leben ist kompliziert genug. Wir reden über unsere persönlichen Struggles. Miteinander und mit Menschen, die weiterhelfen können. Salopp-seriös, pragmatisch und ehrlich, nehmen wir kein Blatt vor den Mund. Ohne Angst vor den grossen Themen und den grossen Gefühlen. Für mehr Verständnis. Dabei geht es um den ganzen existentiellen Kram, wie Work-Life oder besser gesagt Life-Life-Balance, Beziehungen und Nicht-mehr-Beziehungen und den Tod. Über den wird nämlich viel zu selten gesprochen. Und wir fragen uns, was Theologie und Spiritualität zu Mental Health zu sagen haben.

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