I feel you – ein Psychologie-Podcast (RefLab)

I feel you – ein Psychologie-Podcast (RefLab)

Ein RefLab-Psychologie Podcast

Episoden

Sexual Healing: Was hat Sex mit Achtsamkeit zu tun, Franziska Ziegler?
53 Minuten
Was tun, wenn sich nichts mehr tut? Der Gang zur Sexualtherapeutin erscheint noch schwerer als mir einzugestehen, dass ich Hilfe benötige. Sprachlosigkeit ist nicht untypisch, wenn es um die eigene Sexualität geht. Dabei kümmere ich mich um meine Emo...
Let`s talk about sex: Was ist eigentlich guter Sex, Konstantin Dellbrügge?
1 Stunde 3 Minuten
Ich weiss genau, was mir gefällt. Behaupten vermutlich die meisten Menschen. Wäre ja irgendwie auch peinlich zuzugeben, dass das grosse Feld der Sexualität lange nicht mehr beackert wurde, die Libido abhandengekommen ist oder der Körper irgendwie nic...
Everybody hurts: Wie viel Tod hält ein Leben aus, Leela Sutter?
51 Minuten
Irgendwann hat man doch genug scheisse erlebt, irgendwann muss es doch reichen. Zumindest denken wir häufig so, gerade in Bezug auf die Auseinandersetzung mit dem Tod. Jetzt ist doch langsam mal genug gestorben um mich herum. Das ist lapidar dahinges...
Hello darkness my old friend: Wie haltet ihr es mit dem Tod, Emilia Handke und Meike Barnahl?
1 Stunde 11 Minuten
Wie fühlt sich eigentlich der Tod an. Manchmal nach Geborgenheit, sehr oft seltsam heilig und fast immer unglaublich fremd. Finden zumindest meine Gästinnen in dieser Folge von I feel you, Emilia Handke und Meike Barnahl. Wir stellen uns die Frage, o...
I‘ll be missing you mit Anja Niederhauser: Von Grabsteinkonversationen und Schuldgefühlen
1 Stunde 8 Minuten
In der Trauer ist alles erlaubt. Binge Watching genau so wie wütend sein. Darüber, dass der Mensch, der gerade noch mit mir gefrühstückt hat, jetzt nicht mehr da ist. Nie wieder da sein wird. Trauer ist so individuell wie anstrengend. Findet meine Gä...

Über diesen Podcast

Das Leben ist kompliziert genug. Wir reden über unsere persönlichen Struggles. Miteinander und mit Menschen, die weiterhelfen können. Salopp-seriös, pragmatisch und ehrlich, nehmen wir kein Blatt vor den Mund. Ohne Angst vor den grossen Themen und den grossen Gefühlen. Für mehr Verständnis. Dabei geht es um den ganzen existentiellen Kram, wie Work-Life oder besser gesagt Life-Life-Balance, Beziehungen und Nicht-mehr-Beziehungen und den Tod. Über den wird nämlich viel zu selten gesprochen. Und wir fragen uns, was Theologie und Spiritualität zu Mental Health zu sagen haben.

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