Elekthromas' Musikwelten

Elekthromas' Musikwelten

Episoden

Folge 47: Coverversionen der Achtziger – Teil 1
Wenn man heute das Radio anmacht, ist man schnell genervt von den diversen Hits, die in Teilen oder gar komplett irgendwie (oft aus den Achtzigern) geklaut wurden. Egal ob Cambodia, Enjoy the Silence oder All that she wants. Man kennt es natürlich, a...
Folge 46: EBM & Electro Industrial 2
Heute geht es nochmal um EBM, bzw. Electro Industrial, wie es heute wohl auch genannt wird und teilweise mit Ausflügen zum Cold Wave. Dabei verschwimmen die Sub-Genres etwas und bei mir ging es ja noch nie um Schubladen, sondern eher um die Musik, di...
Folge 45: Balladen der Achtziger 3
In den Achtzigern wurde nicht nur ausgelassen getanzt, sondern es gab auch jede Menge Balladen. Viele davon unerträglich schnulzig, andere eher depressiv und wieder andere nur wunderschön. In Folge 3 der Balladen finden sich wieder fast nur Lieder, d...
Folge 44: Balladen der Achtziger 2
In den Achtzigern wurde nicht nur ausgelassen getanzt, sondern es gab auch jede Menge Balladen. Viele davon unerträglich schnulzig, andere eher depressiv und wieder andere nur wunderschön. In Folge 2 der Balladen beschäftige ich mich mehr mit gängige...
Folge 43: Balladen der Achtziger 1
In den Achtzigern wurde nicht nur ausgelassen getanzt, sondern es gab auch jede Menge Balladen. Viele davon unerträglich schnulzig, andere eher depressiv und wieder andere nur wunderschön. In Folge 1 der Balladen beschäftige ich mich in erster Linie...

Über diesen Podcast

Die Achtziger waren nicht so schrecklich, wie es in den von Oliver Geissen moderierten typischen Achtziger-Shows dargestellt wird, wo Atze Schröder und Ingolf Lück in Netzhemden mit VokuHiLa-Dauerwellen-Perücken sitzen, den Zauberwürfel feiern und von Nena, Opus, Bon Jovi, Modern Talking oder Michael Jackson schwärmen. Da bekomme ich Schnappatmung. Ich stehe eher auf das Schwarzlicht in Nebelschwaden, schwarze Klamotten oder schrill geschminkte New Romantics im Neonlicht. Das Düstere und Kalte, was die Post-Punk-Ära ausmacht und durch den Einsatz von Synthies vertont wird. Teilweise schon depressiv, aber fast immer zumindest melancholisch. Das sind meine Achtziger. Vor allem musikalisch war es ein extrem innovatives Jahrzehnt. Dieses Bild würde ich gerne gerade rücken, indem ich euch von meiner persönlichen Entdeckung der Musik in den Achtzigern erzähle. Also von meiner eigenen und sehr subjektiven Musikwelt. Oder besser den Musikwelten, denn es gibt mehrere musikalische Welten der Achtziger zu entdecken. Da wären zum Beispiel die New Wave, Punk, New Romantic und Synthpop-Szene, der auch ich angehörte. Ebenso gibt es aber auch die echte „Neue Deutsche Welle“, jenseits von Nena, Markus und Hubert Kah oder auch die schräge Welt des Industrial & EBM. Ich werde auch von Indie-Labels (z.B. Mute, Factory, ZTT), dem Einfluss von Produzenten (z.B. Stephen Hague, Trevor Horn, Daniel Miller, Mike Howlett, Zeus B. Held oder Conny Plank) und den Verbindungen vieler Künstler erzählen. Ehrlich gesagt fangen meine Achtziger allerdings schon 1977 an, als Punk quasi als Strohfeuer verpuffte und aus deren Asche Bands wie Ultravox, Gary Numan, Blondie, Human League, The Cure oder Joy Division entstanden.

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