Sylvester Groth liest "Symphonie Pathétique" von Klaus Mann

Sylvester Groth liest "Symphonie Pathétique" von Klaus Mann

Der Name des Romans bezieht sich auf Peter Tschaikowskys 6. Sinfonie mit dem Beinamen "Pathétique". Klaus Mann erzählt aus dem Leben des Komponisten, der wegen seiner Homosexualität in seiner Heimat als Außenseiter galt.

Episoden

Klaus Mann: Symphonie Pathétique (18/18)
28 Minuten
Tschaikowsky hat sein Werk vollendet. Wie einst seine Mutter trinkt er ein Glas Wasser, das mit Cholera vergiftet ist und begibt sich in die Hand der höchsten Instanz. Ein Trank, der ihm die Erlösung bringen soll.
Klaus Mann: Symphonie Pathétique (17/18)
26 Minuten
Im Sommer 1893 arbeitet Tschaikowsky unablässig an seiner 6. Symphonie. Er widmet sie Wladimir. Die Uraufführung in Petersburg findet mäßigen Applaus. Modest hält sie für sein größtes Werk und nennt sie "Pathétique".
Klaus Mann: Symphonie Pathétique (16/18)
27 Minuten
Tschaikowsky erhält einen Brief seiner totgeglaubten Gouvernante Fanny und besucht sie. Eine Reise in die Vergangenheit. Als er wenig später in Odessa gefeiert wird, ist die 6. Symphonie in seinem Kopf bereits fertig.
Klaus Mann: Symphonie Pathétique (15/18)
26 Minuten
Tschaikowskys schöne Uhr, sein Talisman, ist verschwunden. Er macht sein Testament und hört unablässig in sich hinein, ob der Moment für die Arbeit an seiner letzten Symphonie gekommen ist. Doch er muss sich gedulden.
Klaus Mann: Symphonie Pathétique (14/18)
27 Minuten
In Paris erfährt Tschaikowsky vom Tod seiner Schwester Sascha. Doch er braucht Geld und entscheidet sich für die Amerika-Tournee, die ihn erschöpft. Auf der Rückreise macht er erste Notizen zu seiner 6. Symphonie.

Über diesen Podcast

Der Name des Romans bezieht sich auf Peter Tschaikowskys 6. Sinfonie mit dem Beinamen "Pathétique". Klaus Mann erzählt aus dem Leben des Komponisten, der wegen seiner Homosexualität in seiner Heimat als Außenseiter galt.

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