Podcaster
Episoden
50 Minuten
Wer steckt eigentlich hinter KEIN DING! und Danke für nichts? Und
was motiviert uns, in der Care-Bewegung aktiv zu sein? In dieser
Spezialfolge nehmen Maxi und Chris euch mit und erzählen, von ihren
ganz persönlichen Zugängen zu Care. Wann haben die...
04.06.2024
42 Minuten
Warum ist privater Überreichtum ein gesellschaftliches Problem? Und
können wir eine Besteuerung so gestalten, dass sie den
sozial-ökologischen Wandel finanziert? Darüber reden wir kurz vor
der EU-Wahl mit Marlene Engelhorn. Marlene Engelhorn engagier...
10.05.2024
32 Minuten
In dieser Folge nehmen wir dich mit zum People Summit in Wien, der
vom 22.-24. März stattgefunden hat. Der Gegengipfel zur
Europäischen Gaskonferenz stand unter dem Motto „Gaskonzerne
verbrennen unsere Zukunft! Wir entfachen Alternativen!“. Wir haben...
11.04.2024
45 Minuten
In dieser Folge treffen sich Chris und Maxi auf der
Vergesellschaftungskonferenz von 15.-17. März am Werbellinsee in
Brandenburg. Unter dem Motto „Let’s Socialize-Vergesellschaftung
als Strategie für Klimagerechtigkeit“ diskutierten mehr als 360
Mens...
08.03.2024
36 Minuten
Am 8. März sprechen wir mit Salome, Maddi und Elizabeth von AuPair
Repair. Zum internationalen feministischen Kampftag hat die
selbstorganisierte Initiative ein Manifest gegen die Ausbeutung von
AuPairs geschrieben und richten sich darin direkt an wh...
Über diesen Podcast
Hier dreht sich alles um emotionale Verantwortung, Community Care,
das Pflegen der Umwelt, Fürsorge für Menschen, die krank sind oder
Unterstützung brauchen. Kurz, um unterschiedliche Aspekte von Care.
Care ist englisch und bedeutet Sorge, Pflege oder Fürsorge. Ohne
Care können wir nicht leben. Manchmal kümmern wir uns um Andere und
manchmal werden wir versorgt. Seit langem passiert viele dieser
Care-Arbeit un- oder unterbezahlt, ohne gesellschaftliche
Wertschätzung und mit sehr ungleich verteilten psychischen und
physischen Belastungen. Mit unseren Gäst*innen sprechen wir
darüber, wer sich um die Bedürfnisse von Anderen kümmert, warum das
vor allem Migrant*innen und FLINTA* Personen sind, wieso staatliche
Unterstützung fehlt und weshalb keine Zeit für Selbstfürsorge
bleibt. Es geht auch um die unzureichende Versorgung von Menschen
mit Gewalterfahrungen, Barrieren, die Menschen be-hindern,
chronische Überbelastung von Pflegepersonal, finanzielle
Abhängigkeiten und warum ein Care-Streik schwierig zu organisieren
ist. Du willst mehr Care-Gerechtigkeit? KEIN DING! Hier fehlt es
nicht an Fantasie, Referenzen oder Ideen für eine care-zentrierte
Gesellschaft.
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