Orte rechter Gewalt in Franken. Zwischen lokaler Erinnerungskultur und öffentlichem Gedenken

Orte rechter Gewalt in Franken. Zwischen lokaler Erinnerungskultur und öffentlichem Gedenken

Episoden

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28.06.2024
4 Minuten
„Orte rechter Gewalt“ – so lautete im Sommersemester 2022 der Titel eines Projektseminars am Department Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg. Der Kurs richtete sich vorwiegend an Studierende der Geschichte, doch auch jenseits dieses F...
I) Das Gedenken an den Erlanger Doppelmord
28 Minuten
Am 19. Dezember 1980 erschoss ein Mitglied der rechtsradikalen Wehrsportgruppe Hoffmann den Rabbiner Shlomo Lewin und seine Lebensgefährtin Frida Poeschke. Wie wird dem Ereignis heute gedacht? Und welche Bedeutung hat das Gedenken für die Erlan...
II) Der „Tag der Geschwisterlichkeit“ an der „Eichendorffschule“ in Erlangen
17 Minuten
Die Podcast-Folge handelt davon, wie eine Idee Shlomo Lewins heute in einem Projekt an der Eichendorffschule in Erlangen wieder auflebt, und wie aus dem Tag der „Brüderlichkeit“ ein „Tag der Geschwisterlichkeit“ wurde.
III) Das Jüdische Museum in Fürth – Zwischen lokaler Erinnerungskultur und öffentlichem Gedenken
18 Minuten
Die Podcast-Reihe verlässt Erlangen und wir begeben uns nach Fürth. Thema dort: Das jüdische Museum in Franken, sein Umgang mit den schwierigen Thema Antisemitismus sowie Gegenwart und Zukunft jüdischen Lebens in der Region.
IV⁠) Das Gedenken an die Opfer rechten Terrors in Nürnberg
23 Minuten
In der Stadt Nürnberg beging der so genannte Nationalsozialistische Untergrund (NSU) die meisten seiner Morde und Anschläge. Diese Folge handelt vom Umgang der Stadt Nürnberg mit diesen Taten. Wie gedenkt die selbsternannte „Stadt des Frieden...

Über diesen Podcast

Podcast-Reihe zu Erinnerung und Gedenken an rechtsradikale Attentate und Anschläge in Erlangen, Fürth, Nürnberg, Vorra, Georgensgmünd und in ganz Franken. „Orte rechter Gewalt“ – so lautete im Sommersemester 2022 der Titel eines Projektseminars am Department Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg. Denn die Auseinandersetzung mit den Folgen rechter Gewalttaten war vielen Studierenden ein persönliches Anliegen.

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