Regenbogenmamas - Der Podcast für deine Folgeschwangerschaft

In der heutigen Folge spreche ich über eine der tiefsten Weihnachtswunden für Sternenmamas: die fehlende Sichtbarkeit deines Sternenkindes. Gerade an diesen Tagen, an denen „Familie“ überall so groß geschrieben wird, kann es besonders schmerzhaft sein, wenn dein Baby in Gesprächen, Ritualen oder einfach im Raum nicht mitgedacht wird. Ich nehme dich mit in ein paar wichtige Grundlagen über Trauer und Trauerverläufe – warum Trauer nicht linear ist, warum sie an Feiertagen oft so intensiv spürbar wird und warum es absolut verständlich ist, wenn dieser Schmerz an Weihnachten präsenter ist als sonst. Und dann bekommst du von mir ganz praktische, liebevolle Impulse, wie du dein Sternenkind an diesen Tagen sichtbar machen kannst. Ob durch ein kleines Ritual, eine Geste nur für dich oder einen kreativen Ausdruck. Alles, was dir hilft, die Verbindung liebevoll zu halten ist jetzt genau richtig. Die heutige Folge ist Teil meines aktuellen Regenbogenmamas-Adventskalenders „Glownite“. Da in dieser Aufnahme so viele Goldnuggets für dich drinstecken, habe ich mich entschieden, sie – genau so – mit den Hörerinnen und Hörern des Podcasts zu teilen. Der Sound klingt daher an manchen Stellen etwas holprig, aber der Inhalt gleicht das doppelt wieder aus. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Mut ist Angst plus ein Schritt. Wenn du auf dem Laufenden bleiben möchtest, melde dich für meinen Newsletter an. So erfährst du als Erste von neuen Angeboten und erhältst exklusive Vorteile. Den Link findest du in den Shownotes.

In der heutigen Episode ist Marie Christin Holland zu Gast.
Marie ist Autorin und Medium. Sie hat selbst zwei Sternenkinder und ist gerade im Prozess des Loslassen ihres eigenen langjährigen Kinderwunsches. Marie arbeitet seit vielen Jahren als Medium mit der geistigen Welt und bietet Workshops, Kurse und eine Ausbildung an. Sie bringt eine enorme Erfahrung mit und ist einer der Menschen, die ich selbst als am stärksten angebunden wahrnehme. In dieser Episode sprechen wir darüber, was die „geistige Welt“ überhaupt ist und wie man über sie Informationen für sich selbst abrufen kann. Wir sind alle mit der spirituellen Ebene, Gott oder dem Universum (wähle den Begriff, der für dich stimmig ist) verbunden – und dennoch ist unsere Anbindung unterschiedlich stark. Es ist möglich, diesen Zugang wieder freizulegen und wie einen Muskel zu trainieren. Im Gespräch teilt Marie nicht nur ihre eigenen Erfahrungen und wie diese Verbindung ihr auf ihrer Kinderwunschreise geholfen hat. Sie nennt auch ganz konkrete Punkte, wie du selbst die Empfängnis deines Kindes auf spiritueller Ebene unterstützen kannst. Viele Sternenmamas fragen sich: Wo ist mein Sternenkind eigentlich? Warum musste es gehen? Und kommt es vielleicht wieder? 
Marie teilt ihre Sicht auf diese Fragen und betont immer wieder, wie wichtig es ist, beide Ebenen bei einer Verlusterfahrung zu betrachten: die menschliche und die spirituelle (universelle). Dieser Blickwinkel kann helfen, Dinge in eine Perspektive zu rücken, die Annahme und ein inneres Zur-Ruhe-Kommen erlaubt. Alles in allem ist eine sehr wertvolle Folge entstanden – über neue Perspektiven, persönliche Heilungswege und das Gefühl:
Du bist nicht allein, sondern angebunden an alles, was ist. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Mut ist Angst plus ein Schritt!

In dieser Folge spreche ich über eine Phase, die sich für viele Sternenmamas besonders schwer anfühlt: Die Zeit zwischen dem Kinderwunsch und der tatsächlichen Folgeschwangerschaft. Wenn diese noch durch eine vorgegebene Wartezeit verlängert wird, kann es sich besonders schwer und frustrierend anfühlen. Doch vielleicht bist du selbst betroffen und musst du aus medizinischen Gründen warten. Vielleicht braucht dein Körper noch Zeit zu heilen.
Vielleicht dein Herz. Oder dein Partner. Diese Wartezeit kann sich endlos anfühlen – voller Sehnsucht, Schmerz und der Angst, eine Chance zu verpassen. Aber: Sie kann auch ein Raum sein, in dem du Kraft sammelst, innere Sicherheit aufbaust und deinem Regenbogenbaby langsam näher kommst. Ich zeige dir, wie du diese Phase aktiv und heilsam für dich gestalten kannst. Nicht im Sinne von „Mach mehr“, sondern im Sinne von Ich darf mich vorbereiten. Ich darf mich stärken. Ich muss nicht warten, sondern kann heute damit beginnen. In dieser Folge hörst du: * was du wirklich beeinflussen kannst * wie du deine Ängste regulierst, ohne sie wegdrücken zu müssen * welche körperlichen und emotionalen Ressourcen dich jetzt tragen können * wie du die Verbindung zu deinem Sternenkind und deinem zukünftigen Regenbogenbaby nähren kannst * welche Rolle dein Umfeld dabei spielt * wie du Schritt für Schritt in mehr Vertrauen kommst Diese Folge ist für dich, wenn du dich gerade in dieser besonderen Zeit des Kinderwunsches befindest und wissen möchtest, wie du gut für dich sorgen kannst. Du musst diese Zeit nicht nur überstehen. Du darfst sie gestalten. Eine Möglichkeit dazu ist der Regenbogenmamas 2 Be Intensivkurs. Du findest den Link dazu in den Shownotes. Ich wünsche dir viele Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Mut ist Angst plus ein Schritt!

Nadine ist Regenbogenmama. Ihr Sohn Titus hatte ein hypoplastisches Linksherz-Syndrom (HLHS). Die Schwangerschaft und auch die gemeinsame Zeit waren geprägt von Hoffen und Bangen, ob es ein gemeinsames Leben mit Titus geben würde. Doch leider hat der kleine Kämpfer nach 5 Monaten den Kampf verloren. Schon in der Schwangerschaft verband die beiden ein sehr enges Band, das auch nach seinem Tod weiterbesteht. In der heutigen Folge sprechen wir also nicht nur über Titus’ Tod, sondern auch darüber, wie er weiterhin ein lebendiger Teil der Familie ist und wie diese Beziehung zu ihm gehalten wird. Nadine teilt, was sich seither in ihrer Beziehung verändert hat und was ihr half, seinen Tod zu verarbeiten. Wir sprechen über Rituale, besondere Orte der Verbindung mit unseren Sternenkinder und Nadine teilt eine persönliche spirituelle Erfahrung, die sie in der Zeit nach Titus Tod gemacht hat. Für Nadine war klar, dass sie in ihrer nächsten Schwangerschaft einen klaren Plan an der Hand haben möchte. Sie bereitete sich aktiv auf die Schwangerschaft vor. Sie besuchte den Regenbogenmamas 2 be Kurs und fand dort wieder Vertrauen und dieinnere Haltung, dass es auch okay ist, keinen festen Plan zu haben und sich situativ zu entscheiden. In der Schwangerschaft mit ihrer Regenbogentochter half ihr erneut die starke Bindung zu ihr im Vertraue zu bleiben, dass es dieses Mal gut geht. Nadine teilt ihre Erfahrungen aus dieser Zeit und erklärt, warum sie heute sagen kann, dass sie trotz allem eine schöne Schwangerschaft erlebt hat. Ich wünsche dir viele tolle Erkenntnisse beim Hören dieser Folge. Lass gerne ein Like oder einen Kommentar da und empfehle den Podcast an andere Betroffene weiter. Mut ist Angst plus ein Schritt!